Sinéad O’Connor war an Gesprächen über ein Biopic beteiligt

Berichten zu Folge war Sinéad O’Connor nur wenige Wochen vor ihrem Tod in Gesprächen über einen biografischen Film über ihr Leben involviert.

Die irische Sängerin wurde am 26. Juli tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Sie wurde 56 Jahre alt.

Basieren sollte der Film auf O’Connors Autobiografie „Rememberings“, welche 2021 veröffentlicht wurde. Wie eine Quelle an „The Sun“ berichtet: „Sinéad wollte ihre Memoiren unbedingt verfilmen und hatte eine Menge Ideen, wie das Ganze auf der Leinwand aussehen würde.“

Drei Schauspielerinnen, darunter Demi Moore, waren bereits für das Projekt in Betracht gezogen worden, um die Irin in verschiedenen Lebensabschnitten darzustellen. Auch Saoirse Ronan, bekannt aus „Little Women“ und „Ladybird“, und „Malpractice“-Star Niamh Algar sollten mit hinzugezogen werden.

„Sie hatte großen Respekt vor Demi und dachte, Niamh sei ein echter aufstrebender Star, nachdem sie sie in ihrer TV-Serie „The Virtues“ gesehen hatte,“ teilte die Quelle der Boulevardzeitung mit. „Sinéad liebte auch Saoirse aus ihrem Film „Brooklyn“ aus dem Jahr 2015, in dem sie eine irische Migrantin spielte.“

„Es war klar, dass Sinéad sich ernsthafte Gedanken über das Biopic gemacht hatte und offenbar daran interessiert war, sich am Drehbuch zu beteiligen.“

Mehrere Künstler:innen zollten Sinéad O’Connor nach ihrem Tod Tribut, darunter auch Phoebe Bridgers und der ehemalige Smiths-Sänger Morrissey. Zuletzt gab es am 8. August einen öffentlichen Trauerzug zu Ehren der Sängerin und Aktivistin.