Sean „Diddy“ Combs: Seine Kinder supporten ihn weiter

Die sieben Sprösslinge des inhaftierten Rappers sollen laut Insider immer noch zu ihrem Dad halten.

Seit dem 16. September ist Diddy in Haft. Ihm werden Missbrauch, Sexhandel, Prostitution und auch Erpressung vorgeworfen. FBI und SDNY ermitteln außerdem, ob der 54-Jährige sogenannte Sex-Partys (mit einer prominenten Gästeliste, Usher, Leonardo DiCaprio oder auch Justin Bieber inkludiert) initiierte, bei denen Drogen verkauft und Sexhandel vollzogen wurde. Schon zuvor, im März 2024, wurden Razzien auf seinen Anwesen aufgrund solcher Vorwürfe von der Polizei durchgeführt. Doch auch nach Veröffentlichung der Anschuldigungen sowie der Festnahme sollen sich seine sieben Kinder nicht von ihm abgewandt haben.

Laut einer Insider-Quelle, die sich gegenüber „TMZ“ geäußert hat, supporten die Sprösslinge ihren Dad: „Alle Kinder von Diddy unterstützen ihn und stehen hinter ihm. Sie lieben ihren Vater und halten ihn für einen großartigen Vater.“ Der Insider geht soweit zu sagen, dass Töchter und Söhne eine „wundervolle Beziehung mit ihm haben und diese auch so weiterführen“.

Support via Telefon – Klageschrift wird ignoriert

Seine Zwillinge, D’Lila und Jessie, würden Diddy „in ihre täglichen Gebeten einschließen“ und sie seien „bleiben hoffnungsvoll, dass er bald aus dem Gefängnis entlassen wird“. Doch die Klageschrift sollen sie bisher nicht gelesen haben und sie „hätten auch kein Interesse daran, dass zu tun“. Dennoch seien sie gerade bei Freund:innen der Familie in Kalifornien und nicht vor Ort in New York, wie die älteren Söhne von Sean „Diddy“ Combs.

Konkret sollen sich enge Vertraute von ihrer 2018 verstorbenen Mutter Kim Porter um sie kümmern – Kimora Lee Simmons und Lala. Beide seien für die 17-jährigen Mädchen auch „Mutterfiguren“, denen es am Herzen liegen würde, dass D’Lila und Jessie sich „nicht auf Diddys Festnahme fokussieren“ würden, so der „TMZ“-Insider.

Hinter Gittern soll Diddy auch via Telefon Unterstützung bekommen – sowohl einige seiner Kids wie auch seine Mutter hätten schon auf diese Weise mit ihm gesprochen.

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