Sarah Silverman „beinahe gestorben“: Ärzte mussten ihr Leben retten

Vor Kurzem schwebte die Schauspielerin und Komikerin in Lebensgefahr.

Sarah Silverman ist laut eigenen Angaben kürzlich nur knapp dem Tod entkommen. Die Schauspielerin und Komikerin musste in der vergangenen Woche auf der Intensivstation behandelt werden, weil sie sich eine lebensgefährliche Kehldeckelentzündung, eine Epiglottitis, zugezogen hatte.

Dass die Erkrankung entdeckt wurde, war beinahe Zufall. „Ich weiß gar nicht mehr, warum ich überhaupt zum Arzt gegangen bin, ich hatte nur Halsschmerzen“, so Silverman in einem Post auf Facebook. „Aber ich hatte einen schweren Fall von Epiglottitis.“ Dabei kann es zum Anschwellen des Rachenbereichs kommen, Betroffene können dadurch ersticken.

Nach fünf Tagen sei sie aufgewacht, ohne sich an das Geschehene erinnern zu können. „Ich hatte Medikamente gegen die Schmerzen bekommen und wusste nicht, was passiert war oder wo ich bin. Sie mussten meine Hände fixieren, damit ich mir den Beatmungsschlauch nicht herausziehe.“

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Sie bedankt sich insbesondere bei den Ärzten und dem Personal des Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles, die ihr das Leben gerettet haben. Und sie wäre nicht Sarah Silverman, wenn sie nicht auch eine gute Anekdote aus dem Ganzen mitnehmen würde. „Ich konnte für eine Weile nicht sprechen und erinnere mich nicht an viel aus der ‚luziden‘ Zeit, aber ich soll eine Krankenschwester angehalten haben – als wäre es ein Notfall – und ich schrieb wie besessen eine Notiz, um sie ihr zu geben. Als sie drauf schaute, stand da nur: ‚Lebst du mit deiner Mutter zusammen?‘ Neben einer Zeichnung von einem Penis.“

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