Salma Hayeks Kampf gegen Corona: „Nein, danke. Ich sterbe lieber zu Hause“
Hayek verriet, dass sie lieber zuhause als im Krankenhaus sterben wollte. Nachdem sie das Virus besiegt hatte, kehrte sie ins Business zurück
Salma Hayek kämpfte 2020 gegen das Coronavirus und hatte einen sehr schweren Verlauf, wie sie jüngst in einem Interview dem US-Filmmagazin „Variety“ verriet.
Salma Hayek: „Ich sterbe lieber zu Hause“
Die 54-jährige Schauspielerin erzählt: „Mein Arzt flehte mich an, in ein Krankenhaus zu gehen, weil es so schlimm war.“ Ihre Antwort darauf lautete: „Nein, danke. Ich sterbe lieber zu Hause.“ Die gebürtige Mexikanerin, die mit ihrer Familie in London lebt, hatte sich zu Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert und verbrachte, wie sie erzählt, sieben Wochen isoliert in einem Zimmer. Man habe sie einmal sogar mit zusätzlichem Sauerstoff versorgen müssen.
Zurück vor die Kamera mit Al Pacino und Samuel L. Jackson
Die Covid-Auswirkungen spüre Hayek noch immer und habe weniger Energie als davor, wie sie sagt. Doch für Regisseur Ridley Scotts Film „House of Gucci“ kehrte sie im April 2021 vor die Kamera zurück. In der Geschichte rund um den Mord an Maurizio Gucci spielen neben Lady Gaga, Adam Driver und Hayek auch der mittlerweile 80-jährige Al Pacino, Jeremy Irons, Jared Leto und Jack Huston mit. Der Film soll am 24. November 2021 in die amerikanischen Kinos kommen. Wann er in Deutschland erscheinen wird, ist noch unbekannt.
Im Juni soll außerdem Hayeks 2019 gedrehter Actionfilm „The Hitman’s Wife’s Bodyguard“ mit Ryan Reynolds und Samuel L. Jackson in die Kinos kommen.