RS Idols: Leslie Clio covert Julie London mit „Cry Me A River“
Inspirierende Musikerinnen covern ihre großen Idole: In unserer Reihe „RS Idols“ macht Leslie Clio den Anfang und beschenkt uns mit einer ganz besonderen Version von Julie Londons „Cry Me A River“. Hört hier rein!
PJ Harvey, Amy Winehouse, Madonna, Nina Hagen, Aretha Franklin: Sie alle waren und sind stilprägende Ikonen der Musikgeschichte. Unzählige Künstlerinnen haben sich von ihren einmaligen Können beeinflussen lassen und motiviert gefühlt, selbst zum Mikrofon oder zu einem Instrument zu greifen und so Menschenmassen in ihren Bann zu ziehen. Mit „RS Idols“ machen wir die Bühne frei für Musikerinnen, die wir lieben, schätzen und unheimlich inspirierend finden. Von Kat Frankie bis hin zu Sofia Portanet und ZUSTRA präsentieren wir euch Mini-Live-Sessions, in denen sie ihre großen Vorbilder covern und legendären Stücken von PJ Harvey und Co. ihren eigenen Twist geben.
Den Anfang macht Leslie Clio. Sie beschenkt uns mit einer ganz besonderen Version von Julie Londons „Cry Me A River“. Hört hier rein!
Leslie Clio für RS Idols mit Julie Londons „Cry Me A River“
Bleibt dran, denn: Darüber hinaus erzählen euch verschiedenste Artists mehr über ihre Idole, darüber, welche anderen Musikerinnen sie empowert haben und wie sie das heute selbst schaffen. Außerdem offenbaren sie, was sie aktuell ihrem jüngerem Ich raten würden. So wollen wir zusammen den März nutzen, um ein bisschen in der Vergangenheit zu wühlen, Schätze herauskramen, – aber auch im Jetzt geniale Stimmen, kluge Geschichten und aufregende Cover-Versionen vorzustellen, die wir nicht mehr so schnell vergessen werden.
Seid vor allem via Instagram am Start und lasst uns gemeinsam genauer hingucken und -hören und eine Vision kreieren, wie die Female Future aussehen kann!