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Roskilde, Tag 3: Bruce up your life!

Die Fotogalerie zum Samstag auf dem Roskilde Festival, der natürlich ganz im Zeichen von Bruce Springsteen stand.

von RS 08.07.2012

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Fotos: Roskilde, Tag 3: Bruce up your life!

Ständiger Augenschmaus beim Roskilde: funkelnde Seifenblasen.

Um elf kamen Bon Iver auf die wunderschön in Felsenoptik geschmückte Bühne der Arena.

Anderthalb Stunden spielten Justin Vernon und Co.

Als großes Finale wurde mit dem Publikum zusammen ”The Wolves (Act I and II)” gesungen. Gänsehaut.

Zum Entspannen kann man in der Gloria Zone mal ein Buch lesen. Und wenn es gefällt auch mitnehmen.

Schon früh zur Mittagszeit gab’s von Cerebral Ballzy voll auf die zwölf.

Sänger Honor Titus gibt alles.

„My clothes don not fit me no more“, stand einmal an dieser Wand. Nun passen sie vielleicht den Festivalgängern.

Nach zweieinhalb langen Tagen Festival merkte man einigen Besuchern die durchtanzten Nächte an.

Dry The River Sänger Peter Liddles Stimme klingt auch live so gut wie auf Platte.

Was man auf der Platte kaum vermutet: Ihre Songs taugen durchaus zum Abgehen.

So leer war es auf der Ex-Grünfläche vor der Hauptbühne, der Orange Stage, selten.

Ben Knox Miller von The Low Anthem stimmt an.

Verträumten Schlender-Pop gab es von den Schwedinnen von First Aid Kit.

Nachdem es am Morgen schon wieder leicht getröpfelt hatte, konnten am Nachmittag wieder vorsichtige Nickerchen auf dem Boden gehalten warden.

Im Pavilion, wo am Mittag noch Cerebral Ballzy Krach gemacht hatten, erklangen nun die zarten Töne von The Low Anthem.

Mit grandioser Lichtshow und verwunschenem Pop bespielten M83 die zweitgrößte Stage auf dem Roskilde Festival: die Arena.

M83 brachten die Menge mit Songs wie „Midnight Sky“zum Wippen.

Ein kleines Sound Battle zwischen Morgan Kibby am Keyboard und Anthony Gonzalez.

Rapstar MacMiller trat zwei Tage nach seinem Bro Wiz Khalifa auch in der Arena auf.

Heimspiel für Mew. Für Sänger Jonas Bjerre war es sogar der zweite Auftritt auf dem diesjährigen Roskilde. Er hatte am Donnerstag bereits mit Apparatjik den Abend beendet.

Immer wieder ein gigantischer Anblick. Die Orange Stage.

Dennis Lyxzen von Refused lässt die Puppen tanzen. Unter schwedischen Landsleuten genießt er keinen so guten Ruf.

Frisch wieder vereint stehen Refused schon wieder im Mittelpunkt der Fotografen.

In der leicht versteckten Retro Lounge auf dem Gelände konnten die Besucher entweder in Hängematten entspannen oder sämtliche offiziellen Poster samt Line-ups des Roskilde Festivals diskutieren.

The Roots lieferten eine überwältigende Live-Show ab.

Bevor sie später auch gemeinsam mit Bruce Springsteen auf die Bühne kamen.

Trotz des fortgeschrittenen Alters: Bruce Springsteen bringt eine gewaltige Energie mit auf die Bühne.

An Coolness waren The Roots wohl kaum zu überbieten. Außer vielleicht vom Boss.

Da ist der Finger: Große Posen sind Springsteen nicht fremd.

Gemeinsam mit der E-Street-Band wurde seine Musik zelebriert.

Schick in Jeans und Hemd. Blau in blau trat Springsteen auf der Bühne auf.

Und der Boss zelebrierte die E-Street-Band.

Feierte seine Songs und seine E Street Band: Bruce Springsteen bei der „Arbeit“.

Bruce Springsteen legte das vielleicht größte Konzert des Festivals hin. Nach drei Stunden war Schluss.

Themen aus dem Artikel:

Dry The River Roskilde 2012 Bruce Springsteen The Roots Roskilde

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