Rolling Stones: Ronnie Wood beichtet, wie viel Spaß er mit Drogen hatte

„Ich würde heute gewiss nichts anders machen“, sagt Ronnie Wood im Trailer für „Somebody Up There Likes Me“, „aber ich würde etwas genauer hinschauen.“

Ronnie Wood bekommt seine erste große Kino-Dokumentation. „Ronnie Wood: Somebody Up There Likes Me“ enthält Interviews mit seinen Rolling Stones-Bandkollegen Mick Jagger und Keith Richards, Rod Stewart, Damien Hirst, seiner Frau Sally Humphries und vielen mehr.

Mehr zum Thema
Elton John: auf Kokain ein Konzert der Rolling Stones an sich gerissen und Dylan für einen Gärtner gehalten

Sie alle zeichnen das Bild eines lebensfrohen Menschen, der allerdings auch oft nicht so recht wusste, wann er „Nein“ zu sagen hatte. Das gilt vor allem für Drogen und Alkohol.

Amazon

„Ich habe mein ganzes Leben in die Hände des Schicksals gelegt“, sagt der Gitarrist gleich zu Anfang des ersten Trailers für die Doku, bevor er über seine vielfältigen Probleme mit der Sucht spricht. Wood ist inzwischen neun Jahre trocken.

Ronnie Wood kannte lange Zeit keine Grenzen

Reue scheint ihm aber fremd zu sein. „Ich würde heute gewiss nichts anders machen“, sagt Wood während des Trailers, „aber ich würde etwas genauer hinschauen.“ Als er gefragt wird, ob ihn dies jemals in Schwierigkeiten gebracht habe, antwortet der Musiker: „Nein, es hat mir eine Menge Vergnügen gebracht.“

Woods Frau Sally bestätigt seine heitere Art, deutet aber an, dass er im Rausch zu einem anderen Menschen geworden sei: „Ronnie ist immer ein glücklicher Mensch. Ich habe nur das Gefühl, dass man nur mit einer nüchternen Person wirklich die echte Person vor sich hat.“

Zuletzt war bereits bekannt geworden, dass Ronnie Wood in der Doku die Mär bestätigt, früher auf Partys immer einen Bunsenbrenner dabei gehabt zu haben, um Kokain zu rauchen.

Abonniere unseren Newsletter
Verpasse keine Updates