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Rolling Stone Weekender: Der Samstag
Am zweiten und letzten Tag des Rolling Stone Weekender luden Elbow zum Singen, Heather Nova zum Schmachten und Nada Surf zmit neuen Songs wie "Teenage Dreams" zum Nochmajungfühlen.
Ein Blick in die erste Reihe bei Elbow.
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Gerrit Starczewski.
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Ein Blick in die erste Reihe bei Elbow.
Copyright: Gerrit Starczewski
Schöne Werbung bei Westwind.
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Susanne Sundfør eröffnete den Abend im bestuhlten Witthüs…
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Ein Keyboard und ihre Stimme reichen, um für Gänsehaut zu sorgen.
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Susanne Sundfør braucht nicht viel, um Eindruck zu machen.
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…der perfekten Location für ruhige Songwriterandachten.
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Der Weg zum Rondell – und zum Dschungelrestaurant.
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Speaking of: Die Elefanten vor dem Dschungelrestaurant. Im Restaurant selbst gibt es auch einen singenden Elefanten.
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Kein Durchkommen zur ersten Reihe: Thees Uhlmann und seine Band, die nicht Tomte ist.
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Mitsingen auch in der letzten Reihe: „Zum Laichen und Sterben ziehen die Lache zur Ostsee rauf“. Oder wie ging das noch?
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Die Setlist der Howling Bells, die ihren eigentlichen Festivalauftritt auf der „Rondell“-Bühne absolvierten.
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Miss Stein kommt übrigens aus Australien, was man beim Vornamen Juanita anfangs nicht vermutet.
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Wo waren wir noch gleich?
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Juanita Stein von den Howling Bells.
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Die Howling Bells bei ihrem eigenen Auftritt im Rondell.
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Vor allem das gesten- und blickreiche Zusammenspiel von Juanito und Joel Stein (rechts) fasziniert an den Howling Bells.
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Ach, sie ist aber auch schon eine Hübsche. Das letzte Album „The Loudest Engine“ wurde übrigens von Killers-Bassist Mark Stoermer produziert.
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Chillen am Strand. Und das im Herbst.
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Steine flippen, schnippen, tätschen, flitschen? Wie sagt man eigentlich?
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Hach, kann man von diesen Stranbildern je genug bekommen?
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Bitte nicht vom Steg springen! Wäre bei diesen Temperaturen auch keinem eingefallen…
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Und da kommt sie auch schon, samt Manager, Backgroundsängerin und Cellisten im Schlepptau des Online-Redakteurs.
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Wartete auf dem Balkon in der Sonne auf Heather Nova – das Mikrofon in unserem Online-Appartment. Die Dame wollte jedoch lieber drinnen spielen.
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Kickern nach absolvierter Session: Juanita und Glenn, gegen Daniel Koch und Joel. Fazit: Trainingsbedarf auf beiden Seiten.
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Die Bandkollegin von Miss Stein: Bruder Joel mit Gitarre und Drummer Glenn Moule. Früher hieß die Band übrigens mal Waikiki. Schön, dass das vorbei ist…
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Wir filmten die Session am Kickertisch im Künstlerhotel. Der Traum einer Freiluftsession wurde uns leider nicht gewährt. Dafür war es ein wenig zu kalt.
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Juanita Stein von den Howling Bells bei unsere Rolling Stone-Session.
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Die Geschwister Juanita und Joel Stein mit Bandkollege Glenn Moule. Die Howling Bells spielten für uns eine exklusive Akustikshow und lernten ganz nebenbei das Kickern.
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Matthew Caws von Nada Surf stelle allein den neuen Song „Teenage Dreams“ vor.
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Die gute Laune sieht man Mr. Caws an.
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So sieht es aus, wenn der Rolling Stone eine Session vorbereitet.
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Ebenso Matthew Caws von Nada Surf, der den neuen Song „Teenage Dreams“ vorstellte und ganz nebenbei für einen der schönsten Festivalmomente sorgte: Er spielte dem Kind einer Zuschauerin ein Lied über eine miauende Katze.
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Und hier noch mal posierend beim Billardspielen mit Gitarre.
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Matthew Caws im Interview nach der Session.
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Hier spielt sonst die Kurkapelle. Mh, warum eigentlich nicht mal eine Weekender-Band?
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Perfekte Herbsttage gab’s…
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Und nochmal: Die Hauptbühne bei Nacht.
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Torsten Groß im Interview mit den Herren von Elbow.
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Der Blick vom Künstlerhotel auf das Festzelt.
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Josh T. Pearson bei einer nächtlichen Portrait-Session. Headliner Elbow widmeten dem bärtigen Leidensmann einen Song.
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Stilvoll: Josh T. Pearsons Gürtelschnalle.
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Guy Garvey: „Josh has a heard the size of Jupiter. And a brain the size of Jupiter“.
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Man erkennt vielleicht, das unser Fotograf Gerrit Starczewski auch den Band „Dancing Shoes“ veröffentlicht hat. Nun kann er Heather Novas Boots hinzurechnen.
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Heather Nova auf der Bühne.
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Schmuckes Stück: Heather Novas verzierte Akustikgitarre.
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Die Setlist von Heater Nova liegt auf ihrem Teppich bereit.
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Heather Nova lud am späteren Abend in den Baltic Festsaal.
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Leider versäumten wir, Heather Nova zu fragen, was ihr Geheimnis ist, warum sie noch immer so aussieht. Ein Spiegel auf dem Dachboden?
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Früher am Tag spielte Nova uns mit Cello-Begleitung eine Akustik-Session im Appartement der Onliner. Am Strand war ihr es leider zu kalt.
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Die letzte Band des Weekenders: Elbow.
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Guy Garvey dürfte nach wie vor einer der charmantesten Frontmänner der Welt sein.
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Freuen sich über die guten Arbeitsbedingen: Das schicke Streicher-Ensemble von Elbow.
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Elbow sorgten für die pathetischen Mitsingmomente.
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Zu Elbow gehört auch immer ein Becher Rotwein – auch, wenn man der Sänger der Band ist.
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„I was working on a cocktail called Grounds for Divorce“
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Der unermüdliche Klatschmotivierer Guy Garvey.
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