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Rolling Stone Weekender: Der Freitag in Bildern
Sehen Sie hier Impressionen vom ersten Festivaltag des Rolling Stone Weekenders mit Fotos von Death Cab Foru Cutie, The Notwist, Wilco, Portugal. The Man.
Hollywood lässt grüßen: Der, räusper, nicht gerade unbescheidene Schriftzug unseres Hausfestival.
Foto:
Gerrit Starczewski.
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Hollywood lässt grüßen: Der, räusper, nicht gerade unbescheidene Schriftzug unseres Hausfestival.
Copyright: Gerrit Starczewski
Der Blick vom Deich auf das große Hauptbühnenzelt…
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… und seine kuscheligen Bewohner.
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Ja, auch das ist der Rolling Stone Weekender – der inoffizielle Streichelzoo auf dem Weg zum Strand…
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Das Wahrzeichen und bei Sonnenuntergang der place to be – der Steg am Weissenhäuser Strand.
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The Notwist mit Freunden am Strand.
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Martin Gretschmann beim Strandspaziergang.
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Ein Herbstag wie aus dem Bilderbuch bildete die perfekte Kulisse für den ersten Tag des Rolling Stone Weekenders.
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Stimmig ausgeleuchtet und nicht zu verfehlen: Der Eingang zur Zeltbühne in der Ferienanlage Weissenhäuser Strand.
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Together as „One With The Freaks“ – The Notwist eröffneten den Abend auf der Hauptbühne um „kurz nach Kaffeezeit“ und spielten schon vor einer stattlichen Menge.
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Gretschmann bei der Arbeit.
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Und noch einmal: Martin Gretschmann.
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Markus Acher von The Notwist.
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Das Arbeitsgerät der Weilheimer. Eines von vielen…
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Sie sangen, sie summten, sie kratzten, sie schnurrten, sie bleepten, sie clongten – und ja, verdammt, sie rockten! The Notwist.
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Martin Gretschman von The Notwist bei der Arbeit.
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Herbstliche Idylle. Im Hintergrund: Die Hauptbühne.
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Die „Rondell“-Bühne, auf der z. b. am Samstagmorgen die Rolling Stone-Redaktion zum Gespräch lud.
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Festival mit Spielparadies.
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Nicht nur die Biertheke macht arm: Auch die zahlreichen Tonträgerhändler in der Galerie.
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Wie wäre es mit einem Aal im Brötchen?
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Die saftigen Weiden in der Näche des Deiches.
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Die ursprünglich aus dem kalten Alaska – und nicht dem sonnigen Portugal – stammende Band eröffnete den Abend im Baltic Festsaal.
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Noch einmal: Portugal. The Man. The Band.
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Allgegenwärtig: Das Logo des Rolling Stone Weekender. Sieht aber auch schick aus…
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Eine mit der Band geplante Live-Session in einem der Hotelzimmer der Redaktion konnte leider nicht stattfinden – was nach einer Show wie dieser doppelt ärgerlich war…
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Singen in Songs wie „All Your Light“ vom Licht, verschwinden aber gern im Bühnennebel – Portugal. The Man.
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Wie hieß noch mal dieses Festival?
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Die Zeltbühne aus der Ferne.
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An diesen Stellen sieht man, dass unser Festival in diesem Jahr ausverkauft ist – dichtes Gedränge im Baltic Festsaal – hier bei Portugal. The Man. Für viele – inklusive einiger Redakteure – eine Überraschung.
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Benjamin Gibbard von Death Cab For Cutie.
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Benjamin Gibbard von Death Cab For Cutie am Piano – zum Beispiel beim Titelsong ihres vielleicht besten Album „Transatlanticism“.
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In ihrem Set trafen alte, von vielen geliebte „Transatlanticism“-Songs wie „This Is The New Year“ auf U2-eskes Neuwerk wie „I’m A Tourist“.
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Frisch getrennt ans Werk: Benjamin Gibbard von Death Cab For Cutie ließ sich die Trennung von seiner Frau Zooey Deschanel nicht anmerken.
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Unten: Die „Osteria“ mit klassischen italienischen Speisen. Oben: Der Baltic Festsaal mit klassischem Songwriterspezialitäten.
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Nicht nur der eigene Bierkonsum zerrt am Geldbeutel unserer Gäste – auch die zahlreichen Tonträgerhändler in der Passage der Ferienanlage locken.
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Naturschutzgebiet vs. „Indoor- & Komfort-Festival“.
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Beliebt: Der Gang vom Weekender zum Strand.
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Attraktion am Weissenhäuser Strand: Die Seebrücke.
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Sonnenuntergang am Meer. Braucht man eigentlich nicht dranschreiben – sieht man auch so…
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Einmal dem Wellenspiel zuschauen: Am Strand traf man auf Ortsansässige, Festivalbesucher und Bands. So wurden Wilco, The Notwist und Elbow gesichtet.
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Einmal Meeresluft, bevor man sich wieder in Zuschauermengen stellte.
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Erwischt: Spielte nicht, war aber trotzdem da – Gisbert zu Knyphausen.
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Erst Tonträger kaufen und dann zum Konzert? Oder umgekehrt?
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Ja, Josh T. Pearson kann auch lachen. Er tut es sogar recht gerne. Aber das muss man seiner Musik ja nicht unbedingt anhören.
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Aber die Fleet Foxes und Pecknolds Stimme funktionieren mit geschlossen Augen ja eh oft besser.
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Die Projektionen im Bühnenhintergrund gaben dem Set der Fleet Foxes einen gefährlichen Wohlfülwolldeckenfolk-Touch.
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Robin Pecknold hell erleuchtet.
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„Brother you don’t need to turn me away…“
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Das „gewöhnliche“ Bandinstrumentarium reicht schon lange nicht mehr für die Herren aus Seattle.
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Folk-Harmonien in manchmal ermüdender Perfektion: Robin Pecknold und die Fleet Foxes.
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High Heels im Bühnennebel…
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Akustische und optische Schönheit: Anna Calvi.
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Dieser stechende, ernste Blick ließ sich kurz nach dem Set auch in der Passage der Ferienanlage Weissenhäuser Strand bewundern, wo Miss Calvi für unsere Heftfotostrecke posierte.
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Das beschwörende „Blackout“ eröffnete das Set von Anna Calvi, während vor der Tür die zu spät gekommenen mit den Füßen scharten.
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Anna Calvi im Baltic Feststaal. Der große Raum, in dem sonst zum Tanztee auf lilafarbenem Teppich geladen wird, war bis zur letzten Reihe prall gefüllt.
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Ging trotz hohem Coolnessfaktor in ihrem Set auf: Anna Calvi
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Gut lesbar: unser Schriftzug.
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Ein Mann, ein Hut, ein Sonntagmorgen: Jeff Tweedy von Wilco.
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Schickes, funktionales und nach Fair-Trade-Wildleder aussehendes Schuhwerk an Jeff Tweedy.
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Wie ein fauchendes Tier bauschte sich Wilcos „Art of Almost“ auf.
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Auch das Publikum war begeistert. Die Smartphone-Besitzer unter ihnen posteten beispielsweise auf den Socials: „Wilco: schon schön“.
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Hochkonzentriert ging die Band um Tweedy ans Werk.
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Unser Titelheld vom September: Jeff Tweedy.
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Bühnennebel steht ihnen auch ganz gut: Wilco.
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Ein Blick in die erste Reihe bei Wilco.
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„This is a wonderful festival with wonderful artists.“
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Allerdings lächelte Tweedy an diesem Freitag eher selten.
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