ROLLING STONE im Juli 2020 – Titelthema: AC/DC

Die Geschichte von „Back In Black“, die 40 besten Comeback-Alben, das neue Meisterwerk von Bob Dylan und Storys über Pretenders, Black Lives Matter, Haim, Paul Weller, Jayhawks.

Themen der Juli-Ausgabe

Bob Dylan: Das Ende der Geschichte

Mit 79 Jahren veröffentlicht Bob Dylan noch einmal ein großes Album
Von Maik Brüggemeyer

Pretenders: Wohin mit dem Hass?

Chrissie Hynde will zurück zu den glorreichen Anfängen. Ihren Biss hat sie jedenfalls nicht verloren
Von Robert Rotifer

AC/DC: Einmal Hölle und zurück

Mit „Back In Black“ gelang AC/DC 1980 ein sensationelles Comeback – nur fünf Monate nach dem Tod ihres Sängers Bon Scott
Von Birgit Fuß

Unsere 40 liebsten Comeback-Alben

Tragödien und Triumphe: 40 Platten (und vier Konzerte), die von Neuanfängen und überraschenden Wendungen erzählen. Die große Liste

Haim: Der Sound des Sommers

Kaliforniens beste Popband zwischen Ironie und Depression
Von Naomi Webster-Grundl

Paul Weller: Mod mit Matte

Der sonst so vorwärtsgewandte Paul Weller erlaubt sich ein wenig Nostalgie. Warum, erklärt er hier
Von Robert Rotifer

Run The Jewels: Rap gegen Rassismus

George Floyd und die Folgen: Ein Gespräch mit dem US-HipHop-Duo der Stunde – und eines mit Kofi Yakpo von Advanced Chemistry. Plus: Lektüretipps zum Thema
Von Markus Schneider, Ralf Niemczyk und Jackie Thomae

The Mix

L.A. Salami

Der Brite ist eines der größten Talente unserer Zeit: L.A. Salami rappt über akustische Musik, droppt Philosophie und Wissenschaft
Von Max Gösche

Jessie Ware

Nach mageren Jahren ist das neue Album der Sängerin eine euphorisierende Adaption von Disco und Soul
Von Jens Balzer

Q&A: Roger Waters

Der Pink-Floyd-Kopf über ein Treffen mit Gilmour und Mason – und seine Liebe zu Songs von John Prine
Von Brian Hiatt

The Jayhawks

Nach 35 Jahren setzt Gary Louris bei seinen Jayhawks endlich auf gleichberechtigtes Teamwork
Von Birgit Fuß

TikTok

Bei TikTok kann man mit Lipsync-Videos schnell zum Star werden. Wie verändert die App das Musikgeschäft?
Von Naomi Webster-Grundl

History: Joy Division

Vor 40 Jahren erschien das zweite und letzte Album von Joy Division, „Closer“ – zwei Monate nach dem Selbstmord des Sängers Ian Curtis
Von Arne Willander

PLUS

Marilyn Manson, The Streets, The 1975, Oscar Jerome, Anneke Kim Sarnau u. v. a.

Reviews

MUSIK

Neues von Jarvis Cocker und 72 weitere Rezensionen

RS-GUIDE: ABBA

Sassan Niasseri über das Werk der Pop-Giganten

FILM & LITERATUR

„Cats“ und 18 weitere Rezensionen

CD im Heft: Rare Trax

1. Frannie Golde „Here I Go (Fallin’ In Love Again)“

Golde schrieb vor allem Songs für andere Künstler, darunter Diana Ross, Kiki Dee, Randy Crawford und die Commodores. Diese Sommerbrise von Seventies-Soul-Pop gehört zu ihren wenigen Solo-Aufnahmen.

2. Brent Cash „Good Morning Sunshine“

Die Musik des Songschreibers aus Athens/Georgia ist ein Traum der absoluten Leichtigkeit. Dieses Kleinod zwischen Burt Bacharach und Jimmy Webb stammt von Cashs Debütalbum, „How Will I K Know If I’m Awake“ (2008).

3. The Secret Gold ish „Holiday Hymn“

Von 1994 bis 1999 nahm die Glasgower Band um Sängerin Katy McCullars einige famose Jangle-Punk-Stücke auf. Auch „Holiday Hymn“, eine Coverversion von Vic Godard (vormals Subway Sect), lebt von einer unbeschwerten Indie-Rock-Attitüde.

4. The Pearl ishers „We’ll Be The Summer“

Noch einmal Glasgow: Die Band von Sänger und Songschreiber David Scott zählt seit den Neunzigern zu den besten und am meisten unterschätzten Großbritanniens. Man höre nur dieses himmlische Pop-Meisterstück vom 2001er-Album „Across The Milky Way“.

5. Martee Lebous „For David“

„The Lady Wants To Be A Star“ heißt das 1976 erschienene, längst als Rarität gehandelte Debütalbum der Sängerin aus Binghamton/New York. Immerhin das an Carole King und Laura Nyro gemahnende „For David“ gibt es jetzt wieder zu hören: auf der Compilation „The Ladies Of Too Slow To Disco 2“.

6. Andy Pawlak „Sunshine Girl“

Pawlak ist einer der großen Unbekannten der britischen Sophisti-Pop-Ära. Seine sehnsüchtigen, Northern-Soulinformierten Oden müssen sich hinter Prefab Sprout, Aztec Camera und Edwyn Collins nicht verstecken.

7. Streetplayer „Shades Of Winter“

Mehr Sophistication geht nicht: Dieser Song des deutsch-österreichischen Bandprojekts von Thomas Wester hausen und Bernd Markendorf tänzelt elegant zwischen Westcoast-Pop, Philly-Soul und Steely Dan.

ROLLING STONE: Spezial-Abo

Bleiben Sie zu Hause! ROLLING STONE kommt zu Ihnen. Für alle, die nicht rauswollen, aber lesen möchten:

  • 3 x ROLLING STONE bequem frei Haus
  • Nur 9,95 € anstatt 23,70 €
  • Verlängerung um jeweils drei weitere Ausgaben zum Vorzugspreis von 6,50 € pro Ausgabe
  • Nur für begrenzte Zeit

>>> ROLLING STONE: Spezial-Abo

Abonniere unseren Newsletter
Verpasse keine Updates