ROLLING STONE im April 2024 – Titelthema: Johnny Cash

Wir feiern 30 Jahre „American Recordings“ von Johnny Cash.

Die Themen der April-Ausgabe

Johnny Cash

Vor 30 Jahren erschien Johnny Cashs „American Recordings“, ein Album, das untrennbar mit dem gleichnamigen Label und seinem Gründer, dem Produzenten Rick Rubin, verbunden ist. Es ist auch die Geschichte einer Ästhetik

Von Jörg Feyer

Beyoncé

In wenigen Tagen wird Beyoncés neues Album, „Act II“, veröfentlicht – eine Country-Platte. Anlass, die schwarzen Wurzeln der Country Music freizulegen

Von Maik Brüggemeyer und Jochen Distelmeyer

Brian Wilson

Brian Wilson arbeitete 1970 an einem Country-Album, „Cows In The Pasture“, das nun endlich vollendet werden soll

Von Andy Greene

Kristen Stewart

Nach mehr als zwei Jahrzehnten im Rampenlicht weiß die Schauspielerin, wer sie ist – und was sie will

Von Alex Morris

Christin Nichols

Als Musikerin und Schauspielerin hat sich die Deutschbritin Christin Nichols ihre eigene Welt geschaffen. Ein Gespräch mit einer leidenschaftlichen Lebenskünstlerin

Von Birgit Fuß

Skip Spence

Skip Spence spielte Schlagzeug bei Jeferson Airplane, gründete Moby Grape und nahm mit Anfang zwanzig ein damals unverstandenes, heute kultisch verehrtes Soloalbum auf. Vor 25 Jahren starb er

Von Maik Brüggemeyer

The Mix

Mark Knopfler

Mit seinem zehnten Soloalbum taucht Mark Knopfler in den tiefen Fluss der Erinnerung ein – und mit 54 Gitarristen hat er sich auch die Filmmusik zu „Local Hero“ noch mal vorgenommen

Von Jörn Schlüter

Khruangbin

Das texanische Trio spielt verführerische, leichthändige Instrumentals – Paul McCartney und Leon Bridges haben sie bereits engagiert

Von Jan Jekal

HISTORY: Hole

Vor 30 Jahren erschien „Live Through This“, das zweite Album von Hole – Courtney Loves tragisches Glanzstück

Von Birgit Fuß

The Secret Sisters

Mit ein bisschen Hilfe der Kolleginnen Brandi Carlile und Adrianne Lenker hat das Country-Folk-Duo seine dümpelnde Karriere wiederbelebt

Von Jörg Feyer

„Back To Black“

Wie gut ist das Biopic über Amy Winehouse? Ein Gespräch mit Regisseurin Sam Taylor-Johnson

Von Patrick Heidmann

Q&A: Ian Gillan

Der Deep-Purple-Sänger über die Aufnahmen zu „Machine Head“, Probleme im Band-Bus und Pavarotti

Von Max Gösche

PLUS

Dana Gavanski, Oisin Leech, Marcus King und einige mehr

Reviews

MUSIK

Neues von Kettcar und 89 weitere Rezensionen

RS-GUIDE: The Rolling Stones

Hanns Peter Bushof und Arne Willander über das Werk der Rock’n’Roll-Band

FILM, SERIEN & LITERATUR

„Die Unschuld“ und 18 weitere Rezensionen

Playlist: New Noises im April

Experimentierfreudige Debütanten und elektrisie­rende Geheimtipps – unsere Playlist für den April

1. The Secret Sisters feat. Ray LaMontagne „All The Ways“

Die Americana-Schwestern bereichern ihren Sound um eine gehörige Portion Southern Soul und einen prominenten Duettpartner.

2. Oisin Leech „October Sun“

Auf meditative, Schwermut transzendierende Weise entfaltet der irische Sänger und Songschreiber (The Lost Brothers) die Folkballaden auf seinem Solo-Debüt.

3. Dana Gavanski „How To Feel Uncomfortable“

Etwas avantgardistischer gerät die Musik der Kanadierin Dana Gavanski, die in ihre Folk-Oden Art-Pop-Verstiegenheiten einbaut und dabei an Vashti Bunyan und PJ Harvey erinnert.

4. Cold Years „Radio“

Es ist unverschämt, aber ansteckend, wie die Band aus dem schottischen Aberdeen auf diesem Punk-Track ihren Idolen von Green Day huldigt.

5. Sam Evian „Wild Days“

Die psychedelische, von Glam und Funk flankierte Popmusik des überaus talentierten New Yorkers steigert sich in einen lässigen Rausch.

6. John Smith „Milestones“

Eine somnambule Versenkung von „The Living Kind“, dem neuen Album des englischen Songschreibers, der hier John Martyn ziemlich nahekommt.

7. Big Special „This Here Ain’t Water“

Sänger Joe Hicklin und Drummer Callum Moloney zünden im britischen Birmingham ein Feuer aus Blues, Industrial und HipHop à la Sleaford Mods.

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