Für Roger Moore kamen Frauen und Schwule als Bond nicht in Frage
Es wird viel spekuliert, wer wohl der Nachfolger von Daniel Craig als Geheimagent James Bond werden könnte. Für Roger Moore war zumindest klar, wer nicht.
Roger Moore, der James Bond insgesamt siebenmal spielte, erklärte in einem Interview mit der „Daily Mail“ kurz vor dem Filmstart vor „Spectre“, dass auf jeden Fall keine Frau oder ein schwuler Mann jemals Bond werden könne, weil das nicht zur Rolle passen würde.
„Ich habe gehört, dass die Leute gerne einen weiblichen oder schwulen Bond-Agenten hätten. Aber die wären niemals ein richtiger Bond, aus dem einfachen Grund, weil das nicht das ist, was Ian Fleming geschrieben hat“, sagte der damals 88-Jährige. Dabei sei seine Aussage aber gar nicht homophob oder sexistisch gemeint, es „geht einfach nur darum, dem Charakter treu zu bleiben“.
Daniel Craig ist die Bond-Nachfolge ziemlich egal
Der aktuelle Bond-Darsteller, Daniel Craig, kümmert sich wenig darum, wer weiterhin die Film-Lizenz zum Töten bekommt. „Es ist mir scheißegal. Wichtig ist mir nur, dass jemand unsere bisherige Arbeit nimmt und die Filme noch besser macht“, sagte er zuletzt gegenüber „TimeOut“. Die Dreharbeiten für den 24. James-Bond-Teil seien so anstrengend gewesen, dass er einen neuen Film sowieso nur noch des Geldes wegen drehen würde.
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