Ringo, Gene Simmons, Snoop Dogg: So trauern die Musikerkollegen um B.B. King
Von Ringo Starr bis zum Gitarrenhersteller Gibson: Auf Twitter trauern Kollegen und prominente Fans um den großen Bluesman, der so vielen ein Vorbild war.
Dass B.B. King außerordentlich wichtig für die Entwicklung der Rockmusik war, steht außer Frage. Wie nah das Werk des Bluesmusikers auch heute noch vielen prominenten Kollegen geht, zeigen die Trauerbekundungen, die nur wenige Stunden nach Kings Tod via Twitter oder über andere soziale Netzwerke abgesetzt wurden:
Ringo Starr sprach bereits früh am Morgen der Familie sein Beileid aus:
Lenny Kravitz schrieb: „BB, andere konnten tausende Noten spielen und dabei doch nie soviel ausdrücken wie du mit einer einzigen“
Chuck D von Public Enemy postete ein gemeinsames Foto:
Joe Perry (Aerosmith) erzählt, wie ihn die Nachricht vom Tode B.B. Kings überraschte:
Schauspieler und Musiker Hugh Laurie verkehrte die Songzeile „Let the good times roll“ in ihr Gegenteil:
Bryan Adams schrieb, ähnlich wie Kravitz, dass King mit einer Note mehr ausdrücken konnte als irgend jemand sonst:
„Wir haben den König verloren“, verkündete Bon-Jovi-Gitarrist Richie Sambora:
Gene Simmons von KISS verbreitete noch einmal geschockt die Todesmeldung:
https://twitter.com/genesimmons/status/599098837026738176
Gitarrenhersteller Gibson zeigte B.B. King und seine „Lucille“:
Und Snoop Dogg rauchte zur Musik von B.B. King einen Joint:
https://instagram.com/p/2siD2-v9Fo/?taken-by=snoopdogg