Right Said Fred: Richard Fairbrass behält Anti-Impf-Kurs trotz Corona-Erkrankung bei
Right-Said-Fred-Sänger Richard Fairbrass wird notbeatmet und spielt trotz schwerem Verlauf mit COVID-19 und Krankenhausaufenthalt weiterhin das Virus herunter – impfen lassen will er sich „absolut nicht“.
Right-Said-Fred-Sänger Richard Fairbrass (67) soll am vergangenen Samstag (21.08.2021) ins Krankenhaus eingeliefert worden sein. Er hatte sich nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt und wurde zwischenzeitlich notbeatmet. Nach vier Nächten unter ärztlicher Aufsicht verließ er das Krankenhaus wieder.
„Ich hatte ein bisschen Corona, es war nicht so schlimm. Ich hatte ein bisschen Luftnot. Ich war müde.“
Das Duo, bestehend aus dem Geschwisterpaar Richard und Fred Fairbrass, war in dem vergangenen Jahr immer wieder dafür kritisiert worden, sich öffentlich gegen eine Impfung auszusprechen – meist mit kuriosen Aussagen. So twitterte man vom offiziellen Kanal der Band im September 2020 Fotos von Demos im Herzen Londons, in denen nicht nur gegen eine Impfung gewettert wurde, sondern die Pandemie überhaupt anzweifelten. Ähnlich der Leerdenkerbewegung bei uns.
Trotz der Ansteckung mit COVID-19, sowie dem schweren Verlauf zeigt sich Fairbrass immer noch uneinsichtig und verharmlost das Virus. Einem Journalisten soll er vor seinem Haus gesagt haben: „Ich hatte ein bisschen Corona, es war nicht so schlimm. Ich hatte ein bisschen Luftnot. Ich war müde.“ Auch nach seinem Krankenhausaufenthalt repostet er weiterhin Videos und Fotos von Inhalten, die im bekannt populistischen Stil Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie anprangern oder das Virus gar verharmlosen.