Richard Gere: Seine Frau hielt ihn bei ihrer ersten Begegnung für George Clooney
„Sie hat keine Filme gesehen, was großartig war. Ich war sehr glücklich darüber“, so Gere.
Achtung, Doppelgängergefahr. Richard Gere hat verraten, dass ihn seine Ehefrau Alejandra Silva bei ihrem ersten Treffen mit seinem Schauspielkollegen George Clooney verwechselte.
Richard Clooney, äh, George Gere
In einem kurzen Gespräch mit der spanischen „Elle“ auf der Veranstaltung „ELLE for Future 2024“ sollte Silva die Frage beantworten, wegen welches Films sie sich in Gere verliebt hatte. „Definitiv ‚Time Out of Mind‘“, sagte die 41-Jährige, „er ist so sexy darin.“
Der „Pretty Woman“-Star witzelte hingegen herum, dass Silva „keine Ahnung“ gehabt habe, wer er sei, als sie sich das erste Mal trafen. „Keine. Sie hat keine Filme gesehen, was großartig war. Ich war sehr glücklich darüber“, behauptete Gere, während Silva ihn unterbrach und sagte: „Nein, warte mal. Richard, ich wusste, wer du bist. Ich habe nur nicht viele deiner Filme gesehen.“ Dieser erwiderte darauf: „Sie dachte, ich sei George Clooney, aber ansonsten wusste sie genau, wer ich war.“
Seht hier den Interview-Clip von Gere und Silva:
Auch wenn Clooney (63) zwölf Jahre jünger ist als Gere und noch nicht ganz so schneeweißes Haar auf dem Kopf trägt, schien Silva eine gewisse Ähnlichkeit zwischen den beiden Silberrücken zu sehen. Das Paar heiratete übrigens im April 2018 und hat zwei Söhne, den 5-jährigen Alexander und 4-jährigen James.
„Pretty Woman“: Schlecht gealtert?
„Pretty Woman“ gehört zu den bekanntesten romantischen Komödien der 1990er-Jahre. Doch Gere hat ein gespaltenes Verhältnis zu dem Film und dessen Liebesgeschichte zwischen einer Prostituierten und einen Geschäftsmann. Gegenüber „Far Out Magazine“ gestand er: „Das ließ diese Typen schneidig erscheinen, was falsch war. Zum Glück sind wir heute alle skeptischer gegenüber solchen Typen.“
Er ergänzte: „In den 1980er Jahren ging es in Beziehungen nur um Status. Ich würde lieber geliebt werden, als Geld und all das andere Zeug zu haben. Heute weiß ich, dass ich lieber etwas habe, das wahrhaftig ist, etwas, das auf echter Liebe beruht.“