Toro Y Moi

„Hole Erth“

Dead Oceans/Cargo (VÖ: 6.9.)

Der Stilmixer verbindet Hip- Hop und Pop-Punk.

CD-R, Fahrradfahren im Sonnenun­tergang, teen­age clum­si­ness: Es liegt eine Wehmut in den Songs von Chaz Bear aka Toro Y Moi. Wo kommt alle her? Wie wird man, wer man ist? Der US-Amerikaner vertont seine Reflexi­onen wie gewöhnlich mit einer gren­zenlosen Musik. Ein Schwerpunkt auf „Hole Erth“ liegt in der Verbindung von Chillwave-informierten HipHop-Sounds und Pop-Punk, zu hören etwa im melancholischen „HOV“.

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Ein ähn­liches Gefühl hat der Millennium-Emo von „Tues­day“; Death Cab For Cuties Benjamin Gibbard singt im Duett. Überhaupt überlässt Bear hier häufi­ger Freunden das Mi­kro. Don To­li­ver und Aaron Maine (Porches) singen den Eighties-Wave-Goth „Under­cur­rent“, der Songwriter ­Glaive übernimmt den Uptempo-Digicore „Star­l ink“.