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Als Matt Johnson, der Mann hinter dem schwer zu googelnden Bandnamen, 1982 mit „Un­cer­tain ­Smile“ auftauchte, war das wie ein Lebenszeichen von einem anderen Stern. Dieser Bariton! Die Stimme klingt auf dem ersten Album seit 24 (!) Jahren immer noch frisch und klar. Die Euphorie und die Leichtigkeit des Debüts, „Soul Mining“, jedoch haben sich verloren, nur der „Soul“ ist geblieben. Schon in den späten Achtzigern fand Johnson die Welt beklemmend. Nun ist das Undenkbare Realität geworden.

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Co-Produzent Warne Live­sey belässt ihn in der Finsternis, selbst die Pianopassagen verheißen oft Bedrohung. Mit eindringlichem Sprechgesang weiß Johnson uns aber immer noch in seinen Bann zu ziehen. Die Welt wäre ärmer ohne diese Stimme.