The Darkness

Glam-Afcionados können wieder mal auf Spurensuche gehen und Queen-Reminiszenzen entdecken, die orchestrierten Leadgitarren, die operettenhafte Theatralik, aber auch T. Rex und Mott The Hoople sind zu vernehmen. Das läuft dem eigentlichen Spaß allerdings zuwider.

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Wenn Justin Hawkins sein Falsett wie einen frisierten Pudel ausführt und dabei hundertprozentige Gassenhauer trällert, kommt es nicht darauf an, woher sie ursprünglich stammen. Man muss allerdings konzedieren, dass dieser Glamrock der dritten Generation hier nicht mehr so unmittelbar zündet wie auf den letzten Alben.

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Diese Review erschien im Rolling Stone Magazin 4/25.