Steven Wilson

„The Overview“

Fiction/Virgin (VÖ: 14.3.)

Überkandidelte Rückkehr zum Neo-Prog-Rock.

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Auf seinen letzten Platten hat Steven Wilson bündige Songs in Art-Pop-Nähe geschrieben. Mit „The Overview“ holt er den alten Prog-Rocker wieder aus der Mottenkiste. Der Overview-Effekt beschreibt das Phänomen, das Raumfahrer erleben, wenn sie zum ersten Mal aus dem All die Erde betrachten.

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Wilsons Konzept mutet so aufgeblasen-astronomisch an wie die Musik: Mike Oldfield trifft auf Stanley Kubrick, Pink Floyd auf Hans Zimmer, Tangerine Dream auf Dream Theater. Es gibt Choräle und Post-Rock und New Age. Vom Weltraum aus gesehen wirkt dieses Album vielleicht (noch) größer.

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Diese Review erschien im Rolling Stone Magazin 4/25.