Robert Vincent

„Barriers“

Thirty Tigers (VÖ: 21.6.)

Intensive Songs zwischen Americana und Irish Pop.

Müde und abgespannt von der Arbeit heimgekehrt, ohne Lust auf irgendwas? Dann tut es gut, das neue, vierte Album des Liverpudlian beim Abendessen oder Bügeln zu hören. Plötzlich sieht die Welt anders aus, und Robert Vincent gelingt das mit einem Americana-Sound, der The War On Drugs in ein Singer-Songwriter-Vakuum transportiert. Nimmt er sich zurück, befindet er sich auf Augenhöhe mit den Hothouse Flow­ers und David Gray.

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Robert Vincents Stimme nimmt einen mit auf eine Reise, ist einzigartig und kann trotzdem verschiedenste Variationen bedienen. Und plötzlich kommt er dann, wie mit „The ­Beast In­side“, zu einem zurückgeschlichen, bevor er mit durchgedrücktem Kreuz uns alle mit „Lost Souls“ vereinigt. Nehmen Sie diesen Trostspender!