Manu Chao

„Viva Tu“

­Because (VÖ: 20.9.)

Noch einmal um die Welt: Comeback nach 17 Jahren.

Der Weltmeister der Weltmusik, der sich seit dem Ende seiner Band Mano Negra in zig globalen Projekten engagiert hat, macht nach 17 Jahren wieder ein Soloalbum. Nicht nur im entspannten Blockparty-Titelsong feiert er das einfache Leben zwischen Andalusien und Guadalajara. Doch sein Tableau ist längst breiter als Latin Pop. Für „Hea­ven’s Bad Day“ holt er den alten Haudegen Willie Nelson an Bord.

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Die ruppige Lektion zeigt, dass Coun­try und World Music bestens zusammen können. Mit der Pariser Rapperin ­Laeti entstand der mehrsprachige Track „Tu te vas“, ein weiterer Beweis, dass Manu Chao ein kongenialer Herbergsvater für verschiedenste Genres ist. Er selbst hängt in der Garage beim „São Paulo Motoboy“ ab und brilliert mit überzeugender Lässigkeit.

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