Madeleine Peyroux

„Let’s Walk“

Just One/Membran (VÖ: 28.6.)

Solider, hausgemachter Folk und Blues.

Die US-Songwriterin blickt auf eine solide Karriere zurück, jenseits von Glamour und Glitzer. Sie war in Paris Straßenmusikerin und mit der Lost Wandering Blues And Jazz Band auf weltweiter Tournee. Wenn sie nun mit fünfzig Jahren einen persönlichen Blick auf Americana, Gospel, Jazz und Folk verspricht, kann man ein kongeniales Bou­quet erwarten.

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Auf ihrem zehnten Album rollt der Blues. Das verschleppt groovende „­Blues For Hea­ven“ klingt nach Bar-Klassiker, in „Et Puis“ erinnert sie keck an ihre Zeit in Frankreich, die rollende Piano­nummer „Show­man Dan“ versteht sich als Hommage an die Großen ihrer Zunft, und in „No­thing Per­so­nal“ thematisiert sie sexuelle Übergriffe. Ein korrekter Mix, der nur manchmal etwas hausbacken geraten ist.