Jason Mraz

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Der vielleicht entspannteste Songwriter der Welt feiert das Leben

Rausfahren, in schlampigen Klamotten und ohne Landkarte, einen guten Platz für den Sonnenuntergang finden, dem eigenen Herzschlag zuhören: So stellt sich Jason Mraz das gute Leben vor. „Let’s See What The Night Can Do“ gibt den Ton vor für das sechste Studioalbum des Amerikaners, der sich einfach nicht irritieren lässt von seinem Land. Er feiert weiter die Liebe, die Erde und das Universum, jetzt sogar mehr denn je – und mit unverschämt heiteren Melodien.

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Für den Sommer, nicht den Winter

Bei „More Than Friends“ trällert Meghan Trainor mit, ansonsten braucht Mraz nicht viel mehr als ­eine Akustische und kraftvolle Zeilen, aus denen ständig die Sonne scheint („Unlonely“). In „Might As Well Dance“ will er gar die Hose ausziehen, um es gemütlicher zu haben.

Den programmatischen Abschluss-Song „Love Is Still The Answer“ hat er mit einem anderen unterschätzten Songwriter geschrieben: Dan Wilson (dem Typ hinter „Closing Time“ und Adeles „Someone Like You“). Den Winter werden wir mit diesem Album vielleicht nicht überstehen, aber im Sommer nehmen wir es gern mit. (Warner)

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