Japanese Breakfast

„For Melancholy Brunettes (& Sad Women)“

Dead Oceans/Cargo (VÖ: 21.3.)

Michelle Zauner mit Band-Pop im Schonwaschgang.

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Das vierte Album von Japanese Breakfast ist die erste richtige Studioveröffentlichung der Band hinter Michelle Zauner. Und das hört man auch. Was den Vorgänger, „Jubilee“, ausgemacht hat, dieser spielerische, manchmal komische Pop mit Ecken und Kanten, wurde glatt poliert.

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Eine gewisse Melancholie schwingt mit in den astrein von Blake Mills produzierten Songs, aber dennoch klingt es nach Schonwaschgang. Mal nach Country, mal nach Springsteen für Millennials. Nett, aber die Messlatte lag zu hoch

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Diese Review erschien im Rolling Stone Magazin 4/25.