Foals

Everything Not Saved Will Be Lost, Part 1

Ambitioniertes Konzeptwerk der Briten, voller dystopischer Visionen

Nicht ganz so mutig, nicht ganz so überkandidelt wie zuletzt The 1975 wagen Foals den großen Rundumschlag als loses Konzept über einen Planeten, der an Dummheit zu zerbrechen droht. „The land where you ­were born/ Try to make no sound/ We hide out/ ’Cause they watch as we sleep“, singt Yannis Philippakis in „Exits“.

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Überwachungsstaat, Umweltzerstörung, mediale Gleichschaltung, Populismus: Es sind typische Pink-Floyd-­Topoi, in zeitgemäße Sounds zwischen Dance-Pop, neoklassizistischem Gebimmel und Experimental-­Rock gekleidet. Das schleppende „Syrups“ und das Radiohead-nahe „Cafe D’Athens“ gehören zum Besten, was der Band aus Oxford bisher gelungen ist. (Warner)

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