CMAT

„CrazyMad, For Me“

AWAL (VÖ. 13.10.)

Die Irin springt die Karriereleiter hoch.

Dass die Trüffelschweine von „DIY“ Ciara Mary-Alice Thompson alias CMAT jüngst auf ihr Cover hievten, sollte ein Hinweis darauf sein, dass CMATs Weltdominanz kurz bevorsteht. Die beste irische Singer-Songwriterin seit Ewigkeiten hat dafür mit ihrem Country-Bühnen-Alter-Ego ein ambitioniertes (jaja – hier im positiven Sinn gemeint!) zweites Album abgeliefert, das von der missglückten Aufarbeitung einer Beziehung in einer Zeitmaschine handelt, den Geist von Glen Campbell, Linda Ronstadt und Dolly Parton atmet („Jolene“ im Jahr 2043!) und wie die Corrs auf Fliegenpilzen anmutet. Ein Meat-Loaf-Album als Ziel? Tatsächlich setzt die 27-Jährige auf „CrazyMad, For Me“ in Sachen Bombast immer noch einen drauf und macht dabei wirklich alles richtig.

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