Ariana Grande

Sweetener

Ein großer, etwas überoptimierter Pop-Entwurf mit vielen Gästen

Schluss mit Pop-Sternchen: „Ich bin jetzt eine erwachsene Frau“, sagt Ariana Grande (25) und legt in „God Is A Woman“ mit fester Stimme ein feministisches Statement hin. Bei der Emanzipation helfen gestandene Schwestern wie Nicki Minaj oder Missy Elliott („Borderline“).

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Pharrell Williams, der auf „Blazed“ auch singt, produziert die R&B-Abteilung. Der Schwede Max Martin (Britney Spears, ­Katy Perry) kümmert sich um die Pop-Erfolgsformeln. Natürlich verarbeitet Grande auch den Bombenanschlag von Manchester.

„Get Well Soon“ heißt das Requiem für die 23 Toten, das sie mit Pharrell als Rhythmusballade schrieb. Ein großer Pop-Entwurf voller Tricks und überraschender Wendungen, der in seiner Fülle allerdings auch etwas überoptimiert wirkt. (­Universal)

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