Rammstein: So will Till Lindemann sich nach dem Intensivstation-Schock auskurieren
Viel Ruhe, einfach nichts tun: Till Lindemann will es nach seiner Nacht auf der Intensivstation definitiv ruhig angehen lassen.
Groß war die Aufregung, als bekannt wurde, dass Till Lindemann eine Nacht in einem Berliner Krankenhaus auf der Intensivstation verbringen musste. Zunächst hieß es, der Rammstein-Sänger sei am Corona-Virus erkrankt. Dem hat die Band in einem Facebook-Statement widersprochen:
https://www.facebook.com/Rammstein/photos/a.185050467712/10157836902742713/?type=3&theater
Nun soll es dem 57-jährigen schon wieder besser gehen – Berichte, er leide an einer Lungenentzündung, wurden bislang weder dementiert noch bestätigt.
Keine Chance für einen Virus
Nachdem Lindemann auf einer Insta-Story bereits tapfer mitteilen ließ, dass ein Virus, der ihn fertigmacht, „noch nicht erschaffen“, worden sei, wurde am Sonntag (29. März) auf seinem offiziellen Instagram-Account ein neues Bild gepostet, das ihn allein und zufrieden vor einem Fluß in Stockholm zeigt. Er sitzt auf einer Bank und legt die Füße hoch. Das Foto ist zwar von 2019, wie die Beschreibung verrät – gibt aber eine klare Richtung vor: Lindemann wird sich jetzt Ruhe gönnen.
Alle Antworten zur Rammstein-Tour, die am 25. Mai in Klagenfurt beginnen soll, finden Sie hier.
Till Lindemann auf Instagram:
https://www.instagram.com/p/B-UkoNmJ497/