Sylvester Stallone: In „Rambo 5“ nimmt er es mit dem mexikanischen Drogen-Kartell auf
Mexikanische Drogenbosse sind in Film und Fernsehen schwer angesagt. Dem möchte sich auch Sylvester Stallone nicht entziehen – und schickt seinen Rambo in einen Konflikt mit den Landesnachbarn.
Mexikanische, kolumbianische und überhaupt mittel- bis südamerikanische Bösewichter sind in, die Netflix-Serie „Narcos“ ist populär, „Breaking Bad“ brachte die Gangster auch schon ins Spiel, außerdem Denis Villeneuves „Sicario“ sowie jeder zweite Roman von Don Winslow. Nun ist John Rambo an der Reihe, um mit den Grenznachbarn ein ernstes Wörtchen zu reden.
Im fünften Teil seiner „Rambo“-Reihe soll Sylvester Stallones Figur des Vietnam-Veteranen ein mexikanisches Drogen-Kartell bekämpfen. Das berichtet „Deadline“. Demnach wurde das Projekt von Stallone und Produzent Avi Lerner („The Expendables“) in Cannes vorgestellt. Drehbeginn soll im September sein.
Rambo sucht in Mexiko eine gekidnappte Tochter
Grober Umriss der Geschichte: Die Tochter eines Freundes wurde entführt. Rambo, der auf einer Ranch arbeitet, überquert die Grenze und sucht sie in Mexiko. Schnell gerät er in Konflikt mit „einem der brutalsten mexikanischen Drogen-Kartelle.“
Zuletzt schickte Sylvester Stallone, 72, seinen John Rambo 2008 in ein Abenteuer: In Burma befreite er Hilfsarbeiter.