Quentin Tarantino: ‚Batman ist eine uninteressante Figur‘

Auf den Superhelden und das Filmprojekt "Batman vs. Superman" angesprochen, gab Regisseur Quentin Tarantino seine Zweifel an der Tiefgründigkeit der Figur zu Protokoll. Dennoch hätte er einen ganz bestimmten Schauspieler gerne in der Rolle gesehen.

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HOLLYWOOD, CA - FEBRUARY 24: Writer-director Quentin Tarantino, winner of the Best Original Screenplay award for "Django Unchained," poses in the press room during the Oscars held at Loews Hollywood Hotel on February 24, 2013 in Hollywood, California. (Photo by Jason Merritt/Getty Images)

Quentin Tarantino interessiert sich nicht für die „Batman“-Filme, da er den Superhelden nicht sehr faszinierend findet. Das sagte der Regisseur der französischen Zeitung „Les Inrockuptibles“.

„Ich muss zugeben, dass mir dazu eigentlich die Meinung fehlt“, sagte Tarantino zur Besetzung Ben Afflecks als Fledermaus-Mann im kommenden „Batman vs. Superman“-Projekt. „Und warum? Batman ist nicht sehr interessant, da gibt es nicht viel zu spielen. Ich finde, Michael Keaton war der beste, und ich wünsche Ben Affleck viel Glück.

Allerdings hat Tarantino sich durchaus Gedanken gemacht über die Besetzung des Batman. „Wissen Sie, wer den großartigsten Batman gegeben hätte? Alec Baldwin in den Achtzigern.“

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