Freddie Mercury: So kam der Queen-Sänger auf seinen Künstlernamen
Eine Instagram-Fanseite will wissen, wie Freddie darauf kam, sich den Namen Mercury zu geben. Es hat auch mit einem Queen-Song zu tun.
Steht fest, wie der Queen-Sänger zu seinem Künstlernamen kam? Das behauptete zumindest die „Freddie Mercury Fanpage“. Die ist mit mehr als 50.000 Followern auf Instagram eine der größten Fanseiten, die der Queen-Legende Freddie Mercury gewidmet sind.
Zuletzt wollen die Betreiber mit Hilfe von Zitaten des Gitarristen Brian May die Geschichte hinter der Namensänderung aufgedeckt haben.
Während seiner Schulzeit eignete sich Farrokh Bulsara, wie er bürgerlich hieß, den Rufnamen Freddie an. Nachdem sich die Band Queen 1970 gründete, wollte Freddie seinen Nachnamen ändern. Er wollte wie jemand heißen, der auch zum Rockstar taugte. Soweit die altbekannte Story, die auch der Film „Bohemian Rhapsody“ aus dem Jahr 2018 thematisierte.
Laut Brian May wählte sich Freddie seinen Künstlernamen nach dem Song „My Fairy King“ aus, der 1973 von Queen veröffentlicht wurde. „Mother Mercury, look what they’ve done to me“, heißt es da. Freddie erzählte Brian, die Mutter in diesem Song wäre seine eigene – und dass er vorhabe, seinen Namen in Mercury zu ändern. Zu dieser Zeit konnte Brian nicht sagen, ob Freddie sich einen Spaß erlaubte, denn Flausen hatte er sehr oft im Kopf.