Queen: Brian May weint bei Konzert um Freddie Mercury
Während eines Gigs in Belfast musste sich der Gitarrist die Tränen wegwischen, als während „Love Of My Life“ die Stimme des Queen-Sängers eingespielt wurde.
Brian May hat während einer Show von Queen + Adam Lambert seinen Gefühlen freien Lauf gelassen und sich emotional an Freddie Mercury erinnert.
Die Band spielte am Freitag (27. Mai) in der SSE Arena in Belfast das Premieren-Konzert nach der Corona-Pause, als gerade Freddie Mercurys ergreifender Gesang gespielt wurde. Wie stets während der aktuellen Queen-Tour ist bei „Love Of My Life“ vom Band Freddie Mercury zu hören.
Das rührte May an diesem Abend so sehr, dass er sich Tränen kaum verkneifen konnte. Das bemerkte natürlich auch das Publikum, weswegen der Gitarrist auf der Bühne erzählte, wie ergreifend für ihn die Fortsetzung der Rhapsody-Tour von Queen und Adam Lambert durch Großbritannien und Europa sei.
Später postete er auf Instagram: „Danke für so einen großartigen Empfang, liebe Menschen von Belfast. Es war unglaublich, so viel Liebe zu spüren.“
Queen verneigen sich vor Taylor Hawkins
Die Tränen um Freddie Mercury waren nicht der einzige gefühlsintensive Überraschungsmoment während des Auftritts. Schlagzeuger Roger Taylor widmete dem verstorbenen Foo-Fighters-Drummer und bekennenden Queen-Anhänger Taylor Hawkins, der im März im Alter von nur 50 Jahren vor einem Konzert seiner Band verstorben war, eine mitreißende Fassung von „Under Pressure“.
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Auf Queen wartet am kommenden Samstag mit einem BBC-Konzert unter dem Titel „Party At The Palace“ ein weiteres Karrierehighlight, wenn die Musiker gemeinsam mit anderen das 70-jährige Thronjubiläum der Queen feiern werden.