Queen-Gitarrist Brian May wurde am Auge operiert
„Ich bin in guten Händen. Kein Grund zur Sorge“, beruhigte Brian May nach dem Eingriff seine Fans.
Der Queen-Gitarrist Brian May hat am Donnerstag (20. Mai) eine Reihe von Fotos geteilt, die ihn vor und nach einer Augenoperation zeigen. Dazu schrieb der 73-Jährige unter anderem: „Ich bin in guten Händen. Kein Grund zur Sorge. Alles ist mit einem Tag Arbeit erledigt!“
Mit der OP habe er seine Sehschärfe verbessern wollen, so May. Um was für eine Operation es sich genau handelte, machte der Musiker bislang aber noch nicht öffentlich.
Allem Anschein nach dürfte es sich aber tatsächlich nur um einen kleinen Eingriff gehandelt haben, denn nachdem May zwei Fotos vor der Operation teilte, meldete er sich schon zwei Stunden später mit einem Selfie zurück – nur war diesmal sein linkes Auge mit einer schützenden Klappe bedeckt.
Dazu schrieb der 73-Jährige: „Alles erledigt! Ich habe wirklich nichts gespürt!“ Weiter betonte er, dass die Operation etwa 20 Minuten gedauert habe. „Es wurde alles mit örtlicher Betäubung und ein wenig Beruhigungsmitteln gemacht – also war ich mir der ganzen Sache bewusst und fasziniert von diesem erstaunlichen Verfahren.“
May plagten zuvor schon andere gesundheitliche Probleme
Über die Augenklappe (im Englischen „Patch“) scherzte der Musiker dann noch ein wenig und nannte sie ein „iPatch.“ Lange tragen muss May diese aber nicht: „Der Patch bleibt bis morgen früh dran.“
Neben der Augenoperation hatte der Musiker in Vergangenheit auch schon mit anderen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Zuletzt wurde er im Mai 2020 ins Krankenhaus eingeliefert, auf Verdacht, sich den großen Gesäßmuskel bei der Gartenarbeit gerissen zu haben. Am Ende stellte sich allerdings heraus, dass die Schmerzen von einem komprimierten Ischiasnerv verursacht wurden. Zur gleichen Zeit gab May auch bekannt, dass er schon mal einen Herzinfarkt erlitten habe.