Priscilla Presley spricht über die letzten Momente mit ihrer Tochter Lisa Marie
Die Schauspielerin gesteht, dass sie schon Tage vor dem Tod ihrer Tochter bemerkte, dass etwas nicht mit ihr stimmte.
Priscialla Presley hat die letzten Tage mit ihrer verstorbenen Tochter beschrieben. Gegenüber „The Hollywood Reporter“ gab sie an, dass sie spüren konnte, dass etwas nicht mit ihr stimmte. Lisa Marie Presley verstarb unerwartet am 12. Januar 2023 an den Folgen eines Dünndarmverschlusses.
Nur wenige Tage zuvor hatten sich die beiden bei einer Party im Hotel Chateau Marmont in Los Angeles gesehen. Dort hatten sie den Gold-Globe-Gewinn von Austin Butler gefeiert, der Elvis im gleichnamigen Biopic von Baz Luhrmann mimte. In ihren letzten Momenten zusammen schienen die beiden noch Spaß gehabt zu haben: „Ich bin etwas gestolpert, weil ich High Heels trug, und [Lisa Marie] fing an, laut zu lachen,“ erinnerte sich Priscilla. „Ich fing auch an zu lachen. Wir hatten nicht mal einen Drink zu dem Zeitpunkt. Sie meinte nur: ‚Oh mein Gott, Mom, dich kann man ja nicht mal einen Schluck trinken lassen.‘“
Nur kurze Zeit später, am selben Abend, soll sich Lisa Marie über Magenschmerzen beklagt haben. Zwei Tage nach dem Event bekam Priscilla die Nachricht, dass ihre Tochter im Krankenhaus lag. Als sie aber dort ankam, war es bereits zu spät. „Ich kann es immer noch nicht glauben“, teilte die 78-Jährige mit. „Ich wünsche das keiner Mutter.“
Nach ihrem Ableben, entstand ein Rechtsstreit zwischen Priscilla Presley und ihrer Enkelin Riley Keough um den Nachlass Lisa Maries. Dieser konnte aber mittlerweile beigelegt werden.