Prince-Cousin: „Prince musste schon eine Woche vor seinem Tod wiederbelebt werden“
Der Prince-Verwandte behauptet, der Musiker kollabierte eine Woche vor seinem Tod im Privatflugzeug – und musste zurück ins Leben geholt werden.
Ein Cousin von Prince behauptet, dass der Musiker rund eine Woche vor seinem Tod am 21. April 2016 einen Herzstillstand erlitten hätte – und wiederbelebt werden musste. Der dramatische Unfall habe sich im Privatflugzeug ereignet, nachdem Prince eine Überdosis des Schmerzmittels Fentanyl eingenommen habe. Das sagte dessen Verwandter Charles Smith in der Sendung „E! True Hollywood Story“.
Dass der Flieger am 15. April auf dem Weg von Atlanta, wo Prince Konzerte absolvierte, auf dem Weg zum Paisley Park Richtung Minneapolis notlanden musste, ist bekannt. Dass der 57-jährige dabei angeblich dem Tod von der Schippe gesprungen sei, ist neu. Prince‘ Tod kurz darauf, am 21. April, ist laut Gutachten auf eine Überdosis Fentanyl zurückzuführen.
Prince: Hat er Narcan als „Gegenmittel“ eingenommen?
Angeblich wurde Prince mittels des Medikaments Narcan wiederbelebt, was als Gegenmittel bei einer Überdosis Fentanyl funktioniere. Im Krankenhaus, sagt Charles Smith, habe der Sänger sich dann einer Blutabnahme verweigert. „Da wurde etwas verheimlicht. Prince hätte niemals nach Hause entlassen werden dürfen.“
Die Weiterreise nach Minneapolis sei ein Fehler gewesen. „Bitte? Nachdem er fast im Flugzeug gestorben wäre? Es gab so viele Leute in seinem inneren Zirkel, die etwas hätten unternehmen können. Aber keiner hat irgendetwas getan.“