Präsidentschaftskandidat verspricht Reunion von Pink Floyd
Wer für diesen Präsidentschaftskandidaten stimmt, stimmt auch für eine Reunion von Pink Floyd – so zumindest in der Theorie von John Kasich.
John Kasich hat bei den US-Vorwahlen in Iowa mit 1,9 Prozent zwar nur den achten Platz belegt, das scheint den Präsidentschaftskandidaten der Republikaner aber zu Unmöglichem anzuspornen. Am Dienstag ließ er in einem Interview auf CNN verlauten, warum es sich lohne, für ihn zu stimmen: „Wenn ich Präsident bin, versuche ich Pink Floyd wieder zu vereinen!“
Das Statement folgte einer Frage der Reporterin, welches sein absolutes Lieblingskonzert gewesen sei – „Pink Floyd’s The Wall“. „Roger Waters ist ein bemerkenswerter Künstler. Ich sah ‚The Wall‘ in Pittsburgh; es war einfach unglaublich.“
Kasich wisse auch schon, welcher Song als Opener für das Reunion-Konzert herhalten sollte: „Da wir in den USA so viele finanzielle Probleme haben, starte ich mit einem kleinen Song namens ‚Money‘.“
Dafür, dass mit Syd Barrett und Richard Wright bereits zwei Gründungsmitglieder verstorben sind, hat der ambitionierte Präsidentschaftskandidat allerdings keine Lösung parat.
Das Interview sehen Sie hier: