Powerwolf und Shirin David erklimmen die deutschen Charts

Powerwolf kehrt mit „Wake Up The Wicked“ an die Spitze der deutschen Charts zurück.

Wie jede Woche wurden auch an diesem Freitag (02.08.) die offiziellen Deutschen Charts veröffentlicht, die etwa 90 Prozent aller Musikverkäufe abdecken. Im August kehrt die Saarbrücker Metal-Band Powerwolf zurück an die Spitze der Albumcharts. Mit ihrem neuen Album „Wake Up The Wicked“ feiern sie bereits ihre vierte Nummer-eins-Platzierung. Außerdem bricht Shirin David zahlreiche Chart-Rekorde.

Powerwolf auf Platz eins: „Ihr habt es wieder geschafft!“

Powerwolf-Sänger Attila Dorn zeigte sich begeistert: „Freunde, ihr habt es wieder geschafft! Unser neues Album ist auf Platz eins der Offiziellen Deutschen Album-Charts eingestiegen! Vielen Dank für eure Treue und Begeisterung – das beflügelt uns! Wir sehen uns auf Tour zum gemeinsamen Feiern!“

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Während Powerwolf die Charts dominieren, haben auch andere Metal-Bands wie Ghost und Soulbound beeindruckende Platzierungen erreicht. Ghost rangiert mit dem Soundtrack zu ihrem ersten Kinofilm „Rite Here Rite Now“ auf dem sechsten Platz, während Soulbound mit „Obsydian“ die zwölfte Position einnimmt. Die britischen Rocklegenden Deep Purple, die in der Vorwoche den Spitzenplatz innehatten, belegen nun Rang vier.

 

Im Hip-Hop-Bereich gab es ebenfalls bemerkenswerte Neueinstiege. Edo Saiya erobert mit „Lider Vom Leben“ den zweiten Platz, gefolgt von der Rap-Crew HoodBlaq auf Rang acht mit „Xabat“und dem Duo Celo & Abdi, die mit „Duo Numero Uno“ Platz 14 erreichen. Außerdem sichert sich die Wiederveröffentlichung von The Police letztem Album „Synchronicity“ den dritten Platz.

„Bauch Beine Po“ ist Shirin Davids siebter Nummer-eins-Hit

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In den Single-Charts feiert Shirin David mit „Bauch Beine Po“ ihren siebten Nummer-eins-Hit und bricht damit den Rekord für die meisten Nummer-eins-Hits eines weiblichen Solo-Artists in Deutschland, den vorher Künstlerinnen wie Rihanna, Lady Gaga und Madonna innehatten. Auf dem zweiten Platz landen Ayliva & Apache 207 mit ihrem Song „Wunder, während Artemas mit „I Like The Way You Kiss Me“ mit Platz drei das Siegertreppchen komplettiert.

Zu den bemerkenswerten Aufsteigern der Woche gehören die Dance-Tracks „Move“ von Adam Port, Stryv, Keinemusik, Orso & Malachiii, die von Platz zehn auf fünf klettern, „Black Friday (Pretty Like The Sun)“ von Lost Frequencies & Tom Odell, die von Rang 66 auf 43 springen, sowie „I Adore You“ von Hügel, Topic & Arash featuring Daecolm, die von Platz 100 auf 60 aufsteigen.

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