Porno-Star Adriana Chechik ärgert sich über Billie Eilish
Billie Eilish sagte in einem Interview, dass Pornos „eine Schande“ sind. Jetzt ist Porno-Star Adriana Chechik sauer auf die Sängerin. Denn: „Frauen sollten Frauen inspirieren, egal in welchem Beruf“.
Nach ihrem jüngsten Interview hat Billie Eilish die Wut eines Porno-Stars auf sich gezogen. In einem Gespräch mit Howard Stern erzählte die Sängerin, dass sie bereits mit elf Jahren zum ersten Mal Pornos gesehen hat, um sich mehr wie „einer von den Jungs“ zu fühlen. „Ich denke, es hat mein Gehirn wirklich zerstört“ , erzählt die Sängerin über dieses Erlebnis, und: „Ich finde, Pornos sind eine Schande“. Mit diesen Aussagen brüskierte sie nun unter anderem Adult-Movie-Star Adriana Chechik, die sich auf Instagram dazu äußerte.
Eilish sollte lieber „sich selbst und ihre Eltern dafür verantwortlich machen“
„Ich denke, anstatt Pornos die Schuld zu geben, sollte sie sich selbst und ihre Eltern dafür verantwortlich machen, dass sie keine besseren Regeln und keine elterliche Kontrolle aufgestellt haben“, schrieb Chechik auf der Social-Media-Plattform. Mit 3,3 Millionen Followern auf Instagram gilt sie als eine der bekanntesten Porno-Darstellerinnen der Gegenwart.
Chechik führt fort: „Sexarbeit herunterzuspielen, aber den eigenen Körper für das eigene Image zu nutzen, um es zu vermarkten, ist einfach schmutzig, und ich bin traurig, dass sie sich auf dieses Niveau begibt. Frauen sollten Frauen inspirieren, egal in welchem Beruf. Warum parfümierst du deine Brüste, wenn Pornos so schlecht sind? Es ist Kunst. Lasst uns alle anfangen, ehrlich zu uns selbst zu sein.“
Das Kommentar zu Eilishs Brüsten ist eine Referenz auf die Werbekampagne des neuen Dufts der Sängerin. In dem dazugehörigen Werbeclip zeigt sich Eilish sinnlich:
In der „Howard Stern Show“ ging Eilish jedoch auch näher darauf ein, wieso sie Pornos als problematisch empfindet. Früher sei sie geradezu süchtig nach Pornos gewesen. Doch eben dadurch sei ihr Verhältnis zu ihrer eigenen Sexualität nachhaltig negativ beeinflusst worden. Geäußert habe sich das unter anderem durch Schlaflähmungen und Albträume.