Pompöser Lebensstil: Kanye West hat 53 Millionen Dollar Schulden
Der Rapper bat sogar Facebook-Gründer Mark Zuckerberg um 1 Milliarde Dollar, um in seine Ideen zu investieren.
Kanye West hat via Twitter der ganzen Welt mitgeteilt, dass er derzeit mit einem ernsthaften Schuldenproblem zu kämpfen hat. Nach eigener Aussage soll er mit insgesamt 53 Millionen Dollar in der Kreide stehen. Neben seinem extravaganten Lebensstil mit Ehefrau Kim Kardashian (eine neue Villa, die für die Eheleute gebaut wird, soll allein 20 Millionen Dollar verschlingen, wie „Mail Online“ meldet) könnte dem Rapper vor allem seine Modelinie „Yeezy“ finanziell das Wasser abgraben.
So habe der 38-Jährige erklärt, dass er an dem Unternehmen mit 14 Millionen Dollar seines Privatvermögens beteiligt ist. „Ich habe versucht, in einem Sport für Billionäre mitzumischen“, gestand er vor einigen Jahren „Vibe“. Der Musiker bekannte allerdings auch, stolz auf diese Schulden zu sein.
Um seine künstlerischen und privaten Träume zu erfüllen sucht der selbsternannte „einflussreichste Künstler unserer Generation“ nun nach Geldgebern. Auf Twitter teilte West vollmundig mit, dass Mark Zuckerberg, der Gründer von Facebook, 1 Milliarde Dollar in seine Ideen investieren würde.
https://twitter.com/kanyewest/status/698926987281371136?ref_src=twsrc%5Etfw
Dieser hat allerdings noch keine Bestätigung für diese lose Ankündigung gegeben. Für den 31-Jährigen, der sein Privatanwesen von 16 Bodyguards schützen lässt, wäre die Summe ein Klacks, wird sein Privatvermögen doch auf 47,5 Milliarden Dollar geschätzt.
Am vergangenen Donnerstag (11. Februar) stellte West in New York im Madison Square Garden vor mehr als 10.000 Zuschauern seine neue Kollektion, ein eigenes Videospiel und nebenbei auch sein siebtes Studioalbum „The Life Of Pablo“ vor. Laut dpa kam es bei der Veranstaltung zu folgenden Dialog: „Ich bin so glücklich, dass ich meinem Traum folgen und mich als Künstler ausleben kann“, sagte West, um dann zu fragen: „Sagt mir, was ihr über die neuen Klamotten denkt.“ Ein Fan antwortete daraufhin: „Mach‘ sie billiger!“