Pink: Knapp dem Tod entkommen nach Überdosis mit 16 Jahren
Thanksgiving 1995 ereignete sich eines der einschneidendsten Erlebnisse für die Sängerin.
Pink hat in einem neuen Interview Einblicke in ihre Vergangenheit und explizit ihre extremen Drogenerfahrungen gegeben. So soll sie in einem toxischen Haushalt aufgewachsen und durch eine Reihe falscher Entscheidungen auf die schiefe Bahn geraten sein. Mit 16 Jahren wäre sie schließlich fast an einer Überdosis gestorben.
„Ich hatte eine aggressive Grundhaltung“
„Im Grunde bin ich in einem Haus aufgewachsen, in dem sich meine Eltern jeden Tag angeschrien haben, mit Dingen um sich warfen und sich hassten. Und dann kam ich zu den Drogen, ich habe Drogen verkauft – und dann wurde ich aus dem Haus geworfen, ich habe die Highschool abgebrochen. Ich war auf die schiefe Bahn geraten“, erzählt die Sängerin im Gespräch mit Cecilia Vega von „60 Minutes“. Und weiter: „Ich war ein Punk. Ich hatte eine große Klappe. Ich hatte eine aggressive Grundhaltung.“
Mit 16 Jahren erlebte Pink dann ein einschneidendes Erlebnis auf einem Rave 1995. Sie erinnert sich: „Thanksgiving 1995 war ich auf einem Rave und nahm eine Überdosis. Ich war auf, oh Mann, Ecstasy, Angel Dust, Crystal, alle möglichen Dinge. Dann war ich weg. Erledigt. Zu viel“. Vega gegenüber bestätigt sie, dass dies sie beinahe das Leben gekostet hätte.
Nie wieder Drogen?
Kurz nach ihrer Überdosis soll die mittlerweile 44-Jährige einen Gig bei einem HipHop-Event angeboten bekommen haben – aber nur unter einer Bedingung. Der DJ soll ihr damals gesagt haben: „Ich gebe dir einen Gastauftritt. Aber du darfst nie wieder Drogen anfassen“.
Pink über ihre Vergangenheit im Interview: