Pink Floyd: Stephen Hawking ist auf ‚The Endless River‘ zu hören – ‚Talkin‘ Hawkin‘
Stephen Hawking soll auf dem neuen Album von Pink Floyd, "The Endless River", zu hören sein. Der Physiker kann seit knapp 30 Jahren nur noch über einen Sprachcomputer kommunizieren.
Stephen Hawking ist als Gast-Sprecher beim neuen Pink-Floyd-Album, „The Endless River“ (7. November), dabei. Das berichtet „Consequence of Sound“. „Talkin‘ Hawkin'“ heißt das Stück, in dem die Stimme des Physikers verwendet wurde. Hawking steht unter „Vocals“ in den Urheberangaben. Es wäre sein zweiter Einsatz bei der Band, schon bei „The Division Bell“ von 1994 war er dabei. Es ist also anzunehmen, dass es sich bei „Talkin‘ Hawkin‘ um ein Überbleibsel der Session zur Vorgänger-Platte handelte, die auch Grundlage für das neue Werk sind.
Stephen Hawking leidet an der unheilbaren Nervenkrankheit ALS, er sitzt seit Ende der 1960er-Jahre im Rollstuhl. Der 72-Jährige kommuniziert mit einem Sprachcomputer, den er mit den Augen steuert.
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