Phil Collins: „Es gibt kaum jemanden, der David Bowie nicht mochte!“
Der Sänger gedenkt seinem Musikerkollegen mit eindringlichen Worten und bezeichnet ihn in seinem Nachruf als „Gepriesenen“.
Nachdem bekannt wurde, dass David Bowie im Alter von 69 Jahren – und nur zwei Tage, nachdem er seine neue Platte „Blackstar“ veröffentlichte – gestorben ist, meldeten sich Hunderte von Künstlern zu Wort, um dem Musiker zu gedenken, darunter Nile Rodgers, Paul McCartney, Madonna und Iggy Pop.
Nun hat sich auch sein britischer Kollege Phil Collins in einem Statement für „Billboard“ zu Wort gemeldet. Darin würdigte er, dass Bowie seine gesamte Karriere über interessant geblieben sei und auch deshalb einzigartig bleiben wird.
Collins: „Ich finde es ernüchternd, wenn Menschen aus deiner eigenen Generation sterben. Ich wusste nicht, dass er gegen Krebs kämpfte. Ich glaube auch, dass nicht viele darüber Bescheid wussten. Bowie war ein Gepriesener. Es gibt kaum jemanden, der ihn nicht mochte. Er war einfach immer interessant. Und er tat etwas, das einfach stets ungewöhnlich war und erfand sich dabei immer noch einmal selbst. Man wusste nie, was man bekam und das machte ihn einzigartig und vor allem überraschend.“