Hier schauen: Paul McCartneys „60 Minutes“-Reportage: über Notenschwäche und seinen Antrieb
In dem ausführlichen Interview spricht Macca über seine liebsten Beatles-Erinnerungen, seine Ziele als Musiker und seine Beziehung zur Öffentlichkeit.

Das Format „60 Minutes“ ist eine feste Institution im amerikanischen Fernsehen, das Format hält mit 138 Preisen den Rekord für die meisten Emmy Awards der Fernsehgeschichte.
Anspruch: Alle beeindrucken
Das musikalische Ziel des Künstlers sei es, alle zu beeindrucken. „Das ist zwar ein unmöglicher Anspruch. Aber das lässt mich nicht aufhören, es trotzdem zu versuchen.“ Der Brite verspüre immer noch den Drang, sich immer wieder vor der Welt beweisen zu wollen.
Weiter erzählte der legendäre Musiker, dass keiner von den Beatles gescheit Noten lesen und aufzeichnen konnte. „Das ist schon sehr peinlich“, kommentierte McCartney. „Aber wir haben ein paar gute Sachen gemacht. Das wurde aber nicht von uns aufgeschrieben.“
Die komplette Reportage:
Ein Transkript des kompletten Interviews gibt es hier.
Paul McCartney hat zuletzt sein 18. Studiowerk „Egypt Station“ veröffentlicht. Das Album erreichte unmittelbar die Spitze der deutschen und US-amerikanischen Charts.