Parka gegen Leder
WAS IST EIGENTLICH AUS DEM LEGENDÄREN KRIEG ZWISCHEN MODS UND ROCKERN GEWORDEN? EINE REPORTAGE VOM GIPFELTREFFEN IN BRIGHTON.
„,QUADROPHENIA‘ LÜGT:
DIE 60ER-MODS HATTEN DIE HOSEN VOLL, WENN SIE UNS SAHEN.“ TRINI, ROCKER
Die Sonne strahlt an diesem Spätsommertag in Brighton, als die Räder in die Stadt rollen. Die Biker kommen in Schüben, mal auf stilvollen Klassikern aus englischer Manufaktur, mal auf nagelneuen Modellen aus Japan, deren Plastikverkleidungen sich in puncto Geschmacklosigkeit gegenseitig übertreffen. Nur ab und zu verirrt sich eine Vespa zwischen die schweren Maschinen. Benzinschwaden liegen in der Luft. Es ist gerade mal zehn Uhr morgens, und doch haben die Mods und Rocker den Madeira Drive – die schnurgerade Uferpromenade östlich des Palace Pier – bereits voll im Griff. Zur Mittagszeit ist die Promenade rappelvoll, mit den Mods am einen und den Rockern am anderen Ende.
So sieht es aus, wenn das Ace Cafe den alljährlichen Brighton Burn Up & Ride with the Rockers veranstaltet. Das Ace Cafe ist eine Fernfahrerkneipe im Nordwesten Londons, die es seit 1938 gibt und die in den Fünfzigern Treffpunkt der Ton-up Kids wurde, einer motorisierten Untergruppe der sogenannten Leather Boys, die in den Sechzigern dann zu den Rockers mutierten. Jedes Jahr im September treffen sich hier englische Rocker und knattern vom Ace Cafe aus weiter nach Brighton. Der Brighton Burn Up wurde 1996 ins Leben gerufen, als Gelegenheit, sich selbst und seine Maschine in Szene zu setzen – und für die Mods als willkommener Vorwand, den Rockern dabei den Spaß zu verderben.
Heute allerdings, zum 15-jährigen Jubiläum des Burn Up, stehen die Mods in ihren Parkas am Eingang des Madeira Drive und schenken den Rockern und ihren röhrenden Maschinen keinerlei Beachtung. Das war nicht immer so: Im Mai des Jahres 1964 lieferten sich Mods und Rocker nicht nur in Brighton, sondern in so ziemlich allen englischen Seebädern wahre Schlachten.
Am 18. Mai – einem Feiertag, an dem die Londoner traditionell die Badeorte besuchen – berichtete die BBC: „Zwei Jugendliche wurden in Brighton zu drei Monaten Haft verurteilt, andere mit Bußgeldern belegt, als sich gestern mehr als tausend Teenager am Strand und auf der Promenade heftige Auseinandersetzungen lieferten. Sie schlugen mit Strandstühlen aufeinander ein, zerlegten Stühle, um am Strand Feuer zu machen, pöbelten Passanten und Urlauber an und verschreckten ältere Anwohner.“
Im Swinging London wurden die Mods bereits 1962 von den Medien entdeckt. Sie trugen schnittige Anzüge – oft maßgeschneidert, oft auch aus Italien importiert -, Parkas oder Harrington-Jacken, umgeschlagene Jeans (die zuvor in der Badewanne auf Figur geschrumpft worden waren), Fred-Perry-Hemden und kurze Wildlederstiefel. Sie hörten Ska, R&B, später The Who und fuhren italienische Vespas oder Lambrettas mit zahllosen Rückspiegeln.
1962 nannte man die Rocker, wie gesagt, noch Ton-up Boys oder Leather Boys. Es heißt sogar, es seien die Mods gewesen, die den Ausdruck Rocker geprägt hätten – nicht ahnend, dass die Lederjungs den abschätzigen Terminus ins Herz schlossen, weil er direkt auf den Rock’n’Roll verwies, den sie so liebten. Wie die Mods waren die Rocker Teil einer Subkultur. Sie trugen Lederjacken, die mit Noppen und Ketten verziert waren, oft genug auch Abzeichen, die sie als Mitglieder eines örtlichen Biker-Clubs auswiesen. Rocker hörten Gene Vincent, Billy Fury und Eddie Cochran.
Beide Gruppen rebellierten gegen die Generation ihrer Eltern, weigerten sich aber, dabei gemeinsam aufzutreten. Die Mods legten Wert auf Hygiene und stilsichere Outfits und sahen in den Rockern nur versiffte Dumpfbacken. Mods arbeiteten meist in großstädtischen Büros, während Rocker oft körperlicher Arbeit nachgingen und tendenziell eher in Vorstädten und auf dem Land zu Hause waren. Am Tag nach den seaside riots des Jahres 1964 brannte sich vor allem ein Bild in das kollektive Bewusstsein Englands ein: Eine größere Gruppe Mods, mit Strandstühlen bewaffnet, zwingt zwei Rocker dazu, von der Promenade auf den darunterliegenden Strand zu springen. Die Mods sehen smart aus und verstecken sich hinter italienisch anmutenden Sonnenbrillen, während die Rocker abgegriffene Lederjacken und spitze Cowboyboots tragen.
Die Fehde gehört natürlich längst der Vergangenheit an. Ist das Brighton Burn Up ein Gradmesser, haben Mods und Rocker längst Frieden geschlossen. Sie gehen sich gegenseitig aus dem Weg, klatschen sich zur Begrüßung sicher nicht gerade ab. Aber Strandstühle schlägt man sich auch nicht mehr auf den Kopf. Letztlich ist Brighton eine Rocker-Party, zu der die Mods sich ungebeten Einlass verschaffen. Nicht einmal hundert Mods sind zur Stelle – was, wie ich später erfahre, auch mit dem angekündigten Regen erklärt wird -, und sie bemühen sich gar nicht erst, die Rocker zu provozieren.
Spaziert man von einem Ende des Madeira Drive zum anderen, kommt man an Verkaufsständen mit Slogans wie „Get Your Kit Off“ vorbei (einer Bude, an der man Helm und Ausrüstung vorübergehend deponieren kann, um entspannt flanieren zu können). Oder am Stand von Lewis Leathers, „Britain’s Oldest Motor Cycle Clothing Company“, die hier modische Biker-Kluft verkaufen. Wir sehen ein Motorrad mit einem Seitenwagen, der wie ein Sarg gestylt ist – verbunden mit der Aufforderung, für „die letzte würdevolle Fahrt“ besser schon Vorsorge zu treffen.
Ein Stand folgt auf den nächsten, und natürlich sind auch das Ace Cafe und der 59 Motorcycle Club vertreten. Letzterer wirbt mit dem Motto, „the largest and most famous motorcycle club in the world“ zu sein. Ein Infoblatt mit einer detaillierten Historie klärt uns darüber auf, wie Reverend William Shergold, „ein motorisierter Pfarrer, 1962 auf die Idee kam, für die Biker einen Gottesdienst mit anschließender Segnung ins Leben zu rufen“.
Doch für die meisten Biker ist der wahre Gott natürlich ihr Motorrad. Trini zum Beispiel, 66 Jahre, ist ein echter Freak, der von seinem Bike redet, als wäre es seine Geliebte. Er zeigt mir sein blitzendes Chrom-Ross mit dem Nummernschild „TON 10“, an dessen Chassis seltsamerweise mit Gaffer-Tape eine billige Plastikflasche befestigt ist. Als er meinen fragenden Blick sieht, zuckt er mit den Schultern und meint: „Hauptsache, es läuft.“
Trinis Gesicht ist sonnengegerbt, seine Augenbrauen sind buschig, die Bartstoppeln ergraut. Er trägt einen handgestrickten Pullover, eine lustige Kappe und eine alte schwarze Lederjacke. Auf der Rückseite ist sein Name eingestickt, auf den Schultern sitzen Epauletten. Er murmelt etwas davon, dass sie das Pendant zu den Schulterklappen seien, die Polizisten auf ihrer Uniform tragen.
Trini kommt aus London und ist klassischer Nostalgiker. Mit verträumten Augen erzählt er davon, wie er als 17-Jähriger beim britischen Motorradhersteller Norton gearbeitet habe. „Hätte nichts dagegen, wenn ich wieder so jung wäre wie damals. In den Sechzigern war alles anders. Das Benzin war billig, die Leute viel freundlicher, man hatte Respekt vor den Älteren. Heute geht doch alles den Bach runter: Als ich im August von den riots in London hörte, traute ich meinen Ohren nicht! Wenn’s nach mir ginge, könnte die Wehrpflicht wieder eingeführt werden – und alle, die Zoff machen, sollten umgehend eingezogen werden.“
Ist er als junger Bursche denn nie mit der Obrigkeit in Konflikt geraten? „Ich hab vielleicht mal ’nen Apfel geklaut. Das war aber auch schon das Schlimmste, was ich je angestellt habe. Was nicht heißt, dass wir nicht als zwielichtige Außenseiter galten. Deshalb wurde auch nie in die englische Motorradindustrie investiert, weil niemand die Rocker mochte. Sie hielten uns für Abschaum.“
Hat er je die Schlägereien mit den Mods vergessen? „Ich erinnere mich noch, wie ich 1962 durch Biggin Hill fuhr und zum ersten Mal Mods sah. Ich fuhr zum Ace Cafe und erzählte allen, was ich eben für seltsame Gestalten gesehen hatte. Ich erinnere mich noch, wie bescheuert sie mit ihren Scootern und Parkas und diesen Kapuzen aus Fell-Imitat aussahen. Damals gab es einen Song, in dem es hieß:, Burn up your bike/ And when you pass a scooter/ You blast him with your hooter.'“ Inzwischen bleibt Trini völlig sachlich, wenn er von der alten Rivalität redet. „Wir fuhren die Old Kent Road rauf und runter, und wenn wir Mods sahen, versuchten wir, sie im Vorbeifahren von ihren Rollern zu stoßen. In, Quadrophenia‘, dem Film, bekommt man den Eindruck, als hätten die Mods die Oberhand, aber ganz so war es nun nicht.“ Er grinst. „Die Mods hatten die Hosen voll, wenn sie uns sahen.“
Eine Einschätzung, die die Mods natürlich nicht teilen. Roy, ein 56-jähriger Londoner, hat zu seiner 1963er-Lambretta ein ebenso erotisches Verhältnis wie Trini zu seinem alten Bike. „Ich war 14 und noch zu jung zum Fahren, als ich sie 1969 für 25 Pfund kaufte. Sie war weiß und blau, aber ich bemalte sie mit dem Union Jack, als 1977 die Queen ihr Palastjubiläum feierte. Zwei Jahre später konnte man meine Lambretta dann in, Quadrophenia‘ bewundern.“
„Quadrophenia“ borgte sich den Namen vom gleichnamigen Doppelalbum von The Who, auf dem Pete Townshend die Geschichte eines jungen Mods in den späten Sechzigern und frühen Siebzigern erzählt. Der Junge, im Film gespielt von Phil Daniels, macht sich von London nach Brighton auf und wandelt sich dabei vom Rebellen zum Penner. Der Text von „Sea And Sand“ gibt das Lebensgefühl der damaligen Mods perfekt wieder: „My jacket’s gonna be cut slim und checked/ Maybe a touch of seersucker with an open neck/ I ride a GS scooter with my hair cut neat/ I wear a wartime coat in the wind and sleet.“
Noch immer kann Roy seinen Stolz nicht verbergen, damals als Statist mitgewirkt zu haben. „Ich meldete mich auf eine Anzeige in der Zeitung. Sie wollten typische Mods-Roller mit all den zusätzlichen Rückspiegeln. Ich schickte ein Foto von mir auf der Lambretta, und den Who gefiel es offensichtlich. Es war eine wundervolle Erfahrung. Ich bekam rund 65 Pfund am Tag und durfte etwas machen, für das ich liebend gern auch gezahlt hätte.“
Wie Trini lässt Roy heute ent-spannt die alten Fehden Revue passieren. „Ich wusste, dass ich Probleme bekomme, wenn ich damals auf meinem Scooter saß und einen Rocker sah. Wir jagten sie, sie jagten uns – es war wie Katz und Maus. Aber im Lauf der Jahre legten wir die Verhaltensmuster so weit ab, dass man sich heute mit gegenseitigem Respekt begegnen kann. Ohne Schlägereien.“
Ich frage Roy, warum heute in Brighton nicht mehr Mods erschienen sind. „Sie hatten keinen Bock, auf der Fahrt von London in den Regen zu kommen.“ Während er selbst aus anderem Holz geschnitzt ist? Er lächelt. „Der Scooter muss ans Tageslicht und gefahren werden. Er ist nun mal ein Stück Geschichte. Es wäre ein Jammer, ihn nur in der Garage zu verstecken. Die Leute hupen und winken, wenn ich ihnen entgegenkomme.“
Für den 19-jährigen Rich, einen Nachwuchs-Mod aus Brighton, ist „Quadrophenia“ eine Pforte in die Vergangenheit. Während Roy den ganzen Tag damit verbringt, auf seiner historischen Lambretta fotografiert zu werden, sitzt Rich gleich in der Nähe auf einem Scooter, der mit „Pretty Green“-Stickern übersät ist. Er ist ein Fan von Liam Gallagher und dessen Modekollektion – und schwärmt noch immer davon, auf dem letzten Gig von Oasis gewesen zu sein. Seine erste Liebe aber war „Quadrophenia“: „Der Film brachte mich vor drei Jahren dazu, überhaupt Mod zu werden. Ich habe den Film bestimmt öfter gesehen, als ich warme Abendessen zu mir genommen habe. Mit meinen Freunden hab ich meine eigene Mod-Gruppe gegründet, die wir BN1 getauft haben, unsere Postleitzahl.“
Er zündet sich eine Zigarette an und atmet tief ein: „Wenn man jung ist, muss man einfach Teil einer Bewegung sein. Ich musste mir selbst einen Tritt geben, um mich den Mods in Brighton anzuschließen. Ich kannte niemanden und war obendrein schüchtern. Aber dann wird einem schnell bewusst, dass es mehr Mods gibt, als man sich in wildesten Träumen vorstellen kann.“
Ich frage ihn, ob seine BN1-Gruppe je mit den Rockern aneinandergeraten könnte. „Keine Frage, es gibt Spannungen zwischen uns. Ein Mod will gut aussehen und interessiert sich deshalb auch für Mode. Es geht um Sauberkeit. Niemand will heute noch ein ungepflegter Rocker sein. Und deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass es noch einmal zu Prügeleien kommt. Weil es nicht mehr genug Rocker gibt, mit denen wir uns prügeln könnten.“ Wie Trini hat er für die jüngsten Aufstände in London kein Verständnis und sieht die Ursachen im Versagen der Eltern.
Rich will auch gar nicht über Aufstände und Auseinandersetzungen reden, sondern lieber über die Quellen, aus denen er seine Klamotten bezieht: Die hautengen Jeans stammen von der britischen Ladenkette Top Shop („die Levi’s 501 sind inzwischen zu teuer geworden“), der Parka und das limitierte Two-Tone-Fred-Perry-Shirt aus einem Mod-Laden in Brighton namens Jump The Gun, der Schal ist von Ebay.
Aber wenn Mods Wert auf ihre Kleidung legen, tun es Rocker nicht minder. Der 32-jährige Steve ist mit kariertem Hemd, weißem Schal, Lederjacke, dunklen Jeans und Biker-Boots perfekt gekleidet. Er weiß, dass die Rocker 1964 mit Strandstühlen verprügelt wurden, doch seine nostalgischen Reminiszensen beschränken sich auf die Musik: „Ich liebe Gene Vincent und Johnny Kid And The Pirates. Die heutige Musik ist doch nur hohl und bedeutet mir überhaupt nichts. Wir leben in einer Zeit, in der alles nur noch aus Plastik besteht – sogar die Motorräder.“
Er schaut ein wenig deprimiert, als ich ihn auf die Zukunft der Rocker anspreche. „Es gibt mehr Mods als Rocker – daran ist nichts zu rütteln. Wir sind eine aussterbende Rasse.“
Er mag recht haben, aber heute scheint die Sonne – und die Rocker lassen die Muskeln spielen. Eine Rock’n’Roll-Band sorgt für Musik, und die Frauen, allein Fifties-Outfits, tanzen in einer Reihe. Tony, 58 Jahre alt, ist mit seinem Bike samt Freundin aus Leeds gekommen. Die zwei stehen am Rand der Tanzfläche, wippen mit den Füßen, wagen ein Tänzchen. Zwischen zwei Songs frage ich, was es für ihn bedeutet, ein Rocker zu sein, und seine Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen: „Alles.“
Er erzählt mir die Geschichte, wie er einmal fast in eine unschöne Schlägerei mit den Mods geriet. „Nach den Zusammenstößen des Jahres 1964 beschloss ich, Rocker zu werden. Ich war damals elf, und jeder auf dem Spielplatz musste sich entscheiden, ob er Mod oder Rocker werden wollte. 1968 war ich einmal in einem Park in Leeds: Wir waren fünf Rocker und sahen uns plötzlich hundert Mods gegenüber. Man konnte überhaupt kein Gras mehr sehen – Blue Jeans, soweit das Auge reichte! Wir griffen uns aus einem Abfalleimer ein paar Flaschen – um uns zu verteidigen. Die Hälfte der Mods zog ab, die andere Hälfte wollte den Kampf.“
Er wippt mit dem Fuß zur Musik. „Wir hatten Glück, dass wie aus dem Nichts die Polizei auftauchte – sogar mit Hunden – und uns, da wir die viel kleinere Gruppe waren, abschirmte und beschützte. Gott weiß, was sonst passiert wäre.“ Trotz des Vorfalls besteht Tony darauf – wie eigentlich alle, mit denen ich spreche -, dass es nie so etwas wie Hass zwischen Mods und Rockern gegeben habe. „Es war einfach, Wir gegen sie‘. Es waren Stammesrituale.“
Tony hat „Quadrophenia“ noch nie gesehen – warum sollte er sich auch einen Film anschauen, der die Mods unsterblich gemacht hat? Was für ihn zählt, sind Rock’n’Roll, sein Motorrad, Tanzen und coole Biker-Klamotten. Die Mods am anderen Ende des Madeira Drive stören ihn nicht – die legendären Prügeleien der Sechziger gehören endgültig der Vergangenheit an.
Die Sonne hängt über dem Horizont, die Band beginnt einen neuen Song. Tony macht einen Schritt auf den improvisierten Tanzboden, doch bevor er sich wieder im Rock’n’Roll verliert, dreht er sich noch einmal um. „Weißt du, ich werd jetzt bald 60, und ich könnte mir nicht vorstellen, mein Leben anders gelebt zu haben. Ich habe definitiv die richtige Wahl getroffen, als ich mich mit elf Jahren entschloss, Rocker zu werden.“ Er lächelt. „Und ich werd noch immer ein Rocker sein, wenn ich sterbe.“