Paris Jackson spricht offen wie nie über ihr früheres Höllen-Leben und Sex-Erfahrungen
Die Tochter von Michael Jackson rekapituliert in einer Doku-Serie mit dem Titel „Unfiltered: Paris Jackson and Gabriel Glenn“ ihre Vergangenheit und glaubt an eine hoffnungsfrohe Zukunft als Musikerin.
„Ich dachte immer, ich heirate eine Frau“
Doch für Paris war es alles andere als klar, dass all dies so laufen würde. Das hat wohl auch mit ihrer zunächst unklaren sexuellen Orientierung zu tun. Jackson: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal bei einem Typen ende. Ich dachte immer, ich heirate eine Frau. Ich habe mehr Frauen in meinem Leben gedatet als Männer.“
Das Outing vor ihrem Vater wäre wohl nicht nötig gewesen, denn er hätte es schon früh geahnt, gibt die Sängerin zu erkennen. Ihre Familie habe das aber alles aber auch nie so ernst genommen.
Geheimnisumwittert legt sie nach: „Die Öffentlichkeit weiß von den meisten meiner Beziehungen nichts. Nur von drei längeren Beziehungen mit Männern…“ Außerdem sei sie wohl keinesfalls bisexuell, „denn ich habe mehr als nur Männer und Frauen gedatet“. Jackson weiter: „Ich hatte ein Date mit einem Mann, der eine Vagina hatte.“
Natürlich ist „Unfiltered: Paris Jackson and Gabriel Glenn“, das macht die erste Folge klar, vor allem eine süffige Reality-Soap, eine etwas zu durchschaubare Inszenierung zweier Musiker, die als Nomaden im Van durchs Land reisen, um künstlerisch Fuß zu fassen und dabei ihre innige Verbindung vor Kameras demonstrieren.
Zugleich taucht im Hintergrund immer wieder der Jackson-Clan auf, der zumindest in den ersten Minuten als großzügige, liebevolle Großfamilie gezeichnet wird. Am Ende sollen ja alle etwas davon haben.