Ozzy Osbourne und Familie lehnen Comeback der TV-Serie ab
In ihrem Podcast äußert die Familie Osbourne ihre Bedenken bezüglich der mentalen Auswirkungen einer möglichen Wiederbelebung der Reality-Serie.
In einer neuen Folge des Osbournes-Podcasts vom Dienstag (21. November) hat die Familie Osbourne u.a. ihre populäre MTV-Reality-Serie „The Osbournes“ diskutiert. Neben einem Rückblick auf die Show waren sie sich einig, dass sie die Serie niemals wiederbeleben wollen würden – aus gewichtigen Gründen.
„The Osbournes“ hatte eine „negative Auswirkung auf die Gesundheit aller“
Jack Osbourne bringt in dem Podcast die Reality-Show (die von 2002 bis 2005 lief) zur Sprache und fragt die Familie, ob sie „eine positive oder negative Auswirkung auf die mentale Gesundheit aller hatte“. Kelly Osbourne antwortet, dass die Serie „eine massive negative Auswirkung“ auf ihre mentale Gesundheit hatte. Sie erklärt, dass es schwierig gewesen sei, damit umzugehen, dass die Menschen alles, was sie sagte und tat, täglich beurteilten. „Es hat mich so unsicher gemacht“, fügt sie hinzu.
Ozzy Osbourne legt eine andere Sichtweise an den Tag. Er sagt, dass die Show als das „beste Tagebuch“ für zukünftige Generationen der Familie dienen würde. Ozzy beklagt jedoch die aufdringliche Natur der Produktion und sagt, dass er nicht einmal „in der Nase bohren und einen Pickel ausdrücken“ hätte können, ohne dass die Kameras ihn filmten.
Eine weitere Staffel? „Wird niemals passieren“
Sharon Osbourne ergänzt, dass die Show eine großartige Erfahrung gewesen sei, aber ihrer Ansicht nach war es an der Zeit, dass sie endete. Ozzy stimmt ein, dass die Serie „unreal“ geworden sei, als sie gezwungen wurden, Angelausflüge zu machen und andere Aktivitäten zu unternehmen, die sie im wirklichen Leben normalerweise nicht taten.
Jack sagt dann: „Das ist der Grund, warum ich denke, dass wir niemals eine weitere Staffel machen werden.“ Ozzy antwortet daraufhin: „Es wird nicht passieren. Niemals in einer Million Jahren.“