Ozzy Osbourne sagt wegen Corona Behandlung in der Schweiz ab
Osbourne hatte beabsichtigt sich demnächst wegen seiner Parkinson-Erkrankung behandeln zu lassen. Die Anreise in die Schweiz erscheint derzeit allerdings zu riskant.
Anfang diesen Jahres wurde bekannt, dass Ozzy Osbourne an einer Parkinson-Erkrankung leidet. Aus diesem Grund hätte der ehemalige Black-Sabbath-Sänger vorgehabt sich diesen April noch von einem Spezialisten in der Schweiz behandeln zu lassen. Seine für diesen Zeitraum angekündigte Tournee in Nordamerika wurde infolgedessen verschoben.
Sharon Osbourne: „Ich halte diese Zeit für beängstigend“
Ehefrau Sharon Osbourne zu Folge, soll der geplante Behandlungstrip von Ozzy nun allerdings doch nicht stattfinden. In einer kürzlich ausgestrahlten Episode ihrer Talkshow erklärte die 67-Jährige, dass die gemeinsame Reise aufgrund der aktuellen Coronapandemie abgesagt wurde: „Wir sollten eigentlich am 8. April fliegen, aber mussten seine Behandlung absagen. Wir halten einfach durch, wie alle anderen auch – versuchen Abstand zu halten, uns ruhig zu verhalten und uns nicht fortzubewegen.“
Auch wenn Sharon glaubt mit der Absage der Reise letztlich die richtige Entscheidung getroffen zu haben, fände sie es sehr schwierig momentan Ruhe zu bewahren und sich nicht von der derzeitigen Krise überwältigen zu lassen: „Ehrlich gesagt halte ich diese Zeit für beängstigend. Ich denke einfach, dass es eine wirklich, wirklich furchterregende Zeit ist, am Leben zu sein. Ich bin nicht einer von diesen Menschen, die sagen: ‚Oh, ich fühle eine Verbindung mit all diesen Leuten. Das ist großartig. Aber so bin ich nicht. Ich weine jeden Tag, wenn ich sehe, wie die Zahl an Todesfällen steigt. und immer mehr Menschen sich mit dem Virus anstecken. Darüber bin ich am Boden zerstört. Das bricht mir das Herz.“