Oscar-Schelle von Will Smith – So denkt Jada Pinkett über die Tat
Die Talkshow-Moderatorin will nicht von wildgewordenen Kerlen verteidigt werden. Was die Klatsche für ihre Beziehung bedeutet
Die 94. Verleihung der Oscars ist längst vorüber. Doch noch immer tobt die „Slapgate“-Debatte nach dem blöden Witz von Moderator Chris Rock. Was sind die Folgen der Bühnen-Ohrfeige für Will Smith?
Analyse der Oscar-Schelle:
Jada Pinkett Smith, welcher der verunglückte Rock-Gag schließlich galt, hatte bislang majestätisch geschwiegen; bis auf ihren knappen Social-Media-Aufruf. „Nun sei es an der Zeit zu heilen“, verkündete die Talkshow-Modereation vor einigen Tagen. Doch damit wollten sich die US-Medien nicht zufriedengeben.
Das Boulevardmagazin „US Weekly“ sprach mit engen Bekannten der Familie und erfuhr mehr über den Gemütszustand im Hause Smith. Laut der Insider-Info sei Pinkett Smith „nicht sauer“ auf ihren Ehemann. Trotzdem wäre es ihr tausendmal lieber gewesen, er hätte den Comedian nicht mit der Geste des edlen Verteidigers geschlagen. „Es war halt die Hitze des Gefechts und er hat überreagiert“, so die Quellen. „Er weiß das, sie weiß das! Sie sind sich einig, dass er überreagiert hat.“
Weiterhin heißt es aus dem Umfeld: „Sie gehört nicht zu den Frauen, die beschützt werden müssen. Er musste nicht tun, was er tat. Sie ist kein Mauerblümchen. Sie ist eine starke Frau. Eine Frau mit Haltung, die ihre eigenen Schlachten schlagen kann.“ Sie ginge zwar mit dem Ausfall ihres Gatten nicht konform. Dennoch wird sie „zu ihm stehen“. So ein Mini-Fight würde ihre Beziehung nicht belasten.
„Sie gehen zusammen durch dick und dünn. Sie haben viel zusammen durchgemacht und dies ist halt ein weiterer Kampf für sie“, so die Quelle und wagte abschließend einen Blick in die Zukunft. Pinkett Smith würde ihren Mann lieben und verehren. Sie und Smith sind „ein unzerbrechliches Paar, das für immer zusammen sein wird.“