„Oppenheimer“: Paul McCartney und Steven Spielberg gemeinsam im Kino
Schon seit den 80ern sind die beiden gut befreundet. Jetzt ging es zusammen ins Blockbuster-Kino.
Regisseur Steven Spielberg („Jurrassic Park“) wurde am 24. Juli zusammen mit Paul McCartney vor einem Kino in den New York Hamptons gesichtet. Gemeinsam sollen sie sich dort Christopher Nolans neuen Film „Oppenheimer“ angesehen haben. Wie sie das Werk über den sogenannten „Vater der Atombombe“ fanden, ist aber nicht bekannt.
Spielberg und McCartney sind alte Freunde
Die beiden kennen sich bereits seit 1986, wie McCartney einmal „Rolling Stone“ erzählte. Ursprünglich kam der Ex-Beatle auf Spielberg zu, um über die Möglichkeit eines Films über die Karriere der Beatles zu sprechen. Dieser leitete ihn daraufhin an Martin Scorsese weiter.
Erst 2022 sprach auch der „Jaws“-Regisseur über sein erstes Treffen mit dem Musiker. Dabei teilte er mit „BBC Radio 4“, dass ihn das Stück „Michelle“ von dem 1965er-Beatles-Album „Rubber Soul“ an den ersten Kuss mit seiner College-Freundin erinnern würde. „Die Melodie ist einfach herzzerreißend schön. Ich sehe zu [meiner Freundin] herüber und sie hat Tränen in den Augen. Bevor das Lied zu Ende war, kletterte sie auf meine Seite des Autos und küsste mich“, erzählte Spielberg. „Als Paul und ich uns trafen und anfreundeten, war das die erste Geschichte, die ich ihm erzählte“, führte er weiter aus.
„Oppenheimer“ mit Cillian Murphy und Florence Pugh ist seit dem 20. Juli in den deutschen Kinos zu sehen. Und mit wem schaut ihr den Film?