The Band: Doku „Once We Were Brothers“ online sehen
Der Songwriter und Gitarrist Robbie Robertson erzählt in dem Film die Geschichte seiner Band. Zu sehen beim online stattfindenden Dok.fest München.
Mal wieder Lust auf Kino? Am 6. Mai startet das Dok.fest in München, das dieses Jahr online stattfindet.
Ab dem 7. Mai gibt es dort etwa – quasi als Deutschland-Premiere – für 4.50 Euro die Dokumentation „Once We Were Brothers – Robbie Robertsons And The Band“ zu sehen. Der Songwriter und Gitarrist Robbie Robertson erzählt dort gemeinsam mit dem Regisseur Daniel Rother die Geschichte seiner Band, die man ab 1968 schlicht als The Band kannte.
Von den Anfängen als Begleitband für den Rockabilly-Sänger Ronnie Hawkins als The Hawks, über die Arbeit mit Bob Dylan auf den Bühnen dieser Welt 1965/66 und im Keller ihrer pinkfarbenen Residenz in Woodstock 1966/67, die fantastischen Alben, die sie ab 1968 eben als The Band veröffentlichten bis zum „Last Waltz“, zu dem sie 1978 Freunde wie Bob Dylan, Van Morrison und Joni Mitchell ins Winterland nach San Francisco einluden.
Es gibt viele bisher unveröffentlichte Filmaufnahmen zu sehen, und neben Robertson kommen Weggefährten und Bewunderer wie Bruce Springsteen, Eric Clapton und Taj Mahal zu Wort. Ein Film über eine fantastische Band mit Drogen, Eitelkeit und Depression in den Nebenrollen.